Menschen verbrauchen immer mehr Datenvolumen

@8 Zum Teil ist es schon sinnvoll, da durch den geringeren Abstand ein Pixel eher zu erkennen ist als auf einem deutlich weiter entferntem TV.

@4 1 MB Foto oder 12 MB Foto ist völlig belanglos solange die Streamingdienste so expolodieren und höhere Auflösungen nutzen, 1 Sekunde 4 K Streaming braucht 15-25 MBit also kann man dafür auch alle 4-6 Sekunden ein 12 MB Foto transportieren - aber die Streams laufen eben auch X Stunden am Tag :P

@7: Ja, da stimme ich Dir zu. Nur die Bildschirmgröße führt das ganz ad absurdum.

@5 Dazu muss man aber auch sagen, dass kein kleiner Teil der Mobiltelefone FullHD oder eine höhere Auflösung besitzt - was aktuell am TV noch eher der Standard ist.

@1 Im Gehirn der Nutzer?

@3: Wobei sich die Frage stellt, ob man sich ein Video auf dem Handy in einer Auflösung anschauen muss, die nicht einmal das heimische TV-Gerät liefert. (Um die Frage nach der grundsätzlichen Notwendigkeit dazu einmal ganz aussen vor zu lassen.)

@3: Ja, das sind sicher wichtige Faktoren in der Rechnung. Aber auch die immer hochauflösenderen Handy-Kameras, die immer größere Bilddateien erzeugen, haben ihren Anteil. Ob man ein 1-MB-Foto oder ein 12-MB-Foto verschickt, macht schon einen Unterschied. Dazu kommen auch noch die Sprachnachrichten z. B. bei WhatsApp, die ja viel mehr Datenvolumen haben als die geschriebenen SMS von früher.

Zuviel Werbung? Oder aber die ganzen Streamingdienste, welche hochauflösend ein riesiges Datenvolumen verbrauchen.

Wahrscheinlich da, wo auch die Zeit und die Kugelschreiber hinverschwinden...

Wo ist eigentlich das Datenvolumen hin, wen es verbraucht ist ?