Berlin (dpa) - Menschen mit geistigen Behinderungen stoßen auf teils enorme Barrieren auf dem Arbeitsmarkt und bei Arztbesuchen. Um das zu ändern, hat der Bundesbeauftragte für Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, am Mittwochabend Empfehlungen unter anderem an Gesundheitsminister ...

Kommentare

(2) wimola · 31. Januar um 22:00
"Weniger als einem Prozent der Beschäftigten aus den Werkstätten gelinge der Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt." - Ich fürchte, das wird sich nicht wesentlich ändern ..:(
(1) Tautou · 31. Januar um 21:45
"Intellektuelle Beeinträchtigung" ist aber auch kein besonders geeigneter Begriff. Aber ja, Deutschland hat im Umgang mit diesen Menschen deutlichen Nachholbedarf. Allein das frühzeitige Aussortieren aus der Gesellschaft ist ein Unding, wo andere Länder gar längst inklusiver vorgehen als wir. Für sie alle tut es mir unheimlich leid, denn sie sind so oft reinen Herzens und so viele Mitbürger:innen, die sich zumindest als "intellektuell nicht beeinträchtigt" empfinden, können von ihnen lernen.
 
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