Berlin (dpa) - Der ukrainische Diplomat Andrij Melnyk hat den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für die Rückkehr zur Geheimhaltung bei den Waffenlieferungen in die Ukraine kritisiert. «Da werden böse Erinnerungen wieder wach an die Zeit, als die Ampel-Regierung im Frühjahr 2022 mit ...

Kommentare

(4) Pontius · 12. Mai um 07:11
@3 Opposition bedeutet ja nicht gleich Fundamentalopposition - auch wenn das einige so auslegen. Und in dem Falle fällt es eben auf die eigenen Füße.
(3) nadine2113 · 12. Mai um 06:39
Tja, Herr Merz, es ist nunmal einfacher, aus der Opposition heraus gegen eine Regierung zu wettern, als selbst zu regieren. Allerdings ist es peinlich, wenn man es dann auch zugeben muss.
(2) Pontius · 12. Mai um 06:28
@1 Welche Kriegssituation ist heute anders? Russland steht immer noch in rund einem Fünftel der Ukraine.
(1) Devil-Inside · 12. Mai um 06:26
Nun, das bin ich ja von diesem Mann und seiner Partei gewohnt, genau das Gegenteil von dem zu machen, was man zuvor noch gesagt hatte. Also ist das ja nix neues. Wenn auch ich die Grüned nachvollziehen mag, insbesondere, weil die Kriegssituation inzwischen eine andere ist, als damals, so ist es doch genau das Gegenteil von dem, was er großspurig vor 2 Jahren verkündet hatte. Oder wird Herr Merz von anderer Stelle dazu gezwungen entgegen seiner früheren Aussagen zu handeln?
 
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