Kiew/Brasilia - Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat sich für ukrainische Angriffe aufs russische Hinterland ausgesprochen. "Die Dynamik dieses grausamen Krieges zwingt uns, alles immer wieder neu zu überdenken", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die ...

Kommentare

(10) Aalpha · 24. Februar um 10:13
Jedem sollte bewusst sein, dass auch westliches (Kriegs)material in russischer Hand ist und auf ukrainischem Boden niedergeht! Wenn Putin die Zeit zurückdrehen möchte, wäre es sogar nur Fair daran zu denken, dass die Ukraine auch mal Atombomben hatte! Ich bin für die Lieferung.
(9) Stoer · 24. Februar um 09:46
Man sollte schon differenzieren,was genau gemeint ist...Ich hab kein Problem damit,Rüstungsindustrie oder militärische Anlagen,auch im russischen Hinterland , anzugreifen.Ich denke,genau das ist gemeint...ich kann mir nicht vorstellen,das damit zivile Infrastruktur gemeint ist,das,was der Russe in der Ukraine ja permanent angreift.
(8) Polarlichter · 24. Februar um 09:19
Solche Angriffe so öffentlich wie Hr. Melnyk herauszuposaunen, damit schadet man nur seinem eigenen Land.
(7) Fan2016 · 24. Februar um 08:59
Melnyk wie er leibt und lebt. Vielleicht danken einige, die unseren Kanzler jetzt verfluchen, ihm eines Tages.
(6) Moritzo · 24. Februar um 08:59
"Ich war ja der Erste, der Taurus ins Spiel brachte. Das war im Mai 2023, es sind also mehr als 270 Tage vergangen - und erst jetzt sind wir hoffentlich auf dem Weg, wenn man den Ampel-Beschluss richtig versteht und er schnell umgesetzt wird" - Oh, Herr Melnyk, Eigenlob stinkt zum Himmel. Ich bin übrigens sicher nicht der letzte, der unbedingt vermeiden möchte, das dieser Krieg noch eskaliert. Mit Aussagen, wie Melnyk sie äußert wird dies aber unvermeidbar sein.
(5) pchciml · 24. Februar um 08:57
Und genau deswegen dürft ihr keine Taurus haben. Und deutsche Politiker die was anderes fordern wollen Krieg mit Russland
(4) Wasweissdennich · 24. Februar um 08:41
Und deswegen wird es auch keine Taurus aus Deutschland geben
(3) Pontius · 24. Februar um 08:36
@1 Die Ukraine kann auch jetzt schon mit deutschen Waffen russisches Gebiet angreifen, sie haben immer noch eine kilometerlange Grenze. Warum soll man es den angreifenden Russen so einfach machen, dass sie ihre Munitionsdepots direkt hinter der Grenze stationieren können? PS: Wie "gewissenlos" ist Melnyk denn, wenn er zugleich davon spricht, alles für einen Frieden zu tun? Auch Verhandlungen, bei denen Teile des ukrainischen Territoriums abgegeben werden könnten?
(2) Mehlwurmle · 24. Februar um 08:28
So wie Russland den Krieg in die Ukraine getragen hat, sollte die Ukraine auch den Krieg nach Russland tragen. Sofern die Ukrainer nur militärische/logistische Ziele treffen und nicht zielgerichtet Zivilisten oder zivile Infrastruktur, wie es die Russen machen, sehe ich da absolut kein Problem.
(1) jub-jub · 24. Februar um 08:23
"hat sich für ukrainische Angriffe aufs russische Hinterland ausgesprochen." Deshalb sollte es keine Taurus geben, denn dann würden deutsche Waffen direkt gegen Russland eingesetzt statt nur in der Ukraine. Das ist eine Eskalationsstufe, die man vermeiden sollte und insbesondere, wenn der gewissenlose Melnyk sowas äußert.
 
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