Bogotá (dpa) - Sicherheitskräfte haben in Kolumbien einen der mächtigsten Drogenhändler des südamerikanischen Landes gefasst. «Es ist der entscheidendste Schlag, der dem Drogenhandel in diesem Jahrhundert versetzt wurde», sagte der kolumbianische Präsident Iván Duque in einer Pressekonferenz. «Er ...

Kommentare

(38) Emelyberti · 25. Oktober 2021
@36 Verbieten werden sie es nicht,dann brechen eine ganze Menge Steuern weg,die dringend benötigt werden,aber nachgedacht über ein weiteres Verbot haben die schon,wegen der Grundwasserverschmutzung achtlos weggeworfener Kippen.
(37) allie · 24. Oktober 2021
Das war wohl die Aktion des Jahrzehnts.
(36) wimola · 24. Oktober 2021
@30) Ich musste noch einmal darüber nachdenken. Dabei stellt sich ein interessanter (für mich) Punkt heraus: Wenn das rauchen verboten wäre, würde ich es nicht mehr machen. Ich rauche ja auch bei Nichtrauchern und vor Kindern nicht. Früher war das undenkbar. Nach einem längeren USA-Aufenthalt habe ich auch für knapp 3 Monate aufgehört (mein einzigster Versuch).
(35) Emelyberti · 24. Oktober 2021
Noch etwas,ich weis nicht wie lange man Cannabis nachweisen kann,aber beim Nikotin dauert es etwa 10 Jahre bis alles aus dem Körper ist.Wer starke Raucherin war wie ich,da glaube ich eine Röntgenaufnahme würde das auch noch heute beweisen.Meine Bronchien haben da heute noch etwas davon.Ich habe von jetzt auf gleich aufgehört,das ist nun 16 Jahre her,ohne Entzugserscheinungen.Damals hatte ich auch keine Zeit darüber nachzudenken,das hat mir wohl sehr geholfen.
(34) Emelyberti · 24. Oktober 2021
@22 Ich habe in keinem Satz geschrieben das Suchtkranke bestraft werden sollen.Hier gibt es wenigstens Hilfe aber vielen bleibt eine Hilfe verwehrt.Es ging einzig und allein um die Täter und da darf es keine Gnade geben.Es gibt einen schönen Spruch,auch aus meiner Nikotinzeit."Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin,aber ohne Suff und Rauch stirbt die andere Hälfte auch".Nun liegt der Schwerpunkt auf dem Teller(:-)Allen eine gute Nacht!
(33) wimola · 24. Oktober 2021
@32) Ich kenne keine Entwöhnung, die über 14 Tage hinaus geht. - Wenn ich den Entschluss fasse, mich therapiegestützt behandeln zu lassen, dann suche ich mir einen Platz, der auf meine speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es gibt ja nur wenige Beispiele, die einen Zwang zur Therapie gestatten.
(32) k50369 · 24. Oktober 2021
@31 und jetzt mal angenommen, Nikotin ließe sich im Körper noch so lange nachweisen wie Cannabis, würdest du dich dann für eine Entwöhnungstherapie mit Alkoholikern und Heroinjunkies als einzige Nikotinabhängige sperren lassen? Für anderthalb Monate? Ich will nicht sagen, dass diese Menschen Aussätzige für mich sind. Ich will sagen, dass ich als einziger Kiffer da ziemlich isoliert war. Und auch nicht darauf klar kam keinen Rückzugsraum für mich zu haben.
(31) wimola · 24. Oktober 2021
@30) Ok, ich revidiere als meine Aussage und bekenne mich zu meiner (noch legalen*fg) Nikotinsucht. Ok?
(30) satta · 24. Oktober 2021
@24 Aber der Tabakkonsum ist nicht ungefährlicher, es ist letztendlich auch nur eine Sucht, der man Herr werden kann. Ich kann es nur jedem Abhängigen nahelegen, mit der Qualmerei aufzuhören.
(29) wimola · 24. Oktober 2021
@27) Sorry, noch etwas: Sucht ist eine Krankheit und es gibt keinerlei Unterschiede, ob Du Spielsüchtig, Koks- oder Heroinabhängig oder - die Unterscheidung triffst Du - "nur" ein kleiner Kiffer bist. Mich befremdet diese Differenzierung. Infiziert man sich, wenn man Kiffer und Heroinabhängige zusammen "steckt"?
(28) wimola · 24. Oktober 2021
@27) Therapieplätze in der Nachbarschaft sind überall schwierig ... - da muss man ggf. in der Tat in Kauf nehmen, dass man längere Zeit (gerade!) nicht in seinem gewohnten Umfeld lebt. Tageskliniken eignen sich dafür - das weißt Du sicher auch - gar nicht.
(27) k50369 · 24. Oktober 2021
@26 Ich habe versucht in eine Tagesklinik zu kommen, da mir relativ klar war, dass die Grundlage meines Drogenkonsums psychische Probleme (Angststörung und Depression) waren. Die lehnten mich als Cannabiskonsument aber ab und wollten mich erstmal minimum 6 Wochen zu den Heroinjunkies stecken. Die Zustände zu schildern würde den Rahmen sprengen. Aber darum geht es ja auch gar nicht, sind halt persönliche Erfahrungen. Kannst mir gerne eine PN schreiben.
(26) wimola · 24. Oktober 2021
@25) Vor 20 Jahren gab es allerdings auch schon das Internet ..;-) und auch für Provinzkrankenhäuser zugänglich. Zumindest die dortigen Sozialarbeiter hätten doch Möglichkeit und das Wissen haben können, wie man Therapien durchführt. Du sprichst da doch eher von einer Entgiftung ..;-) und das sind deutlich Unterschiede, wie Du sicher weißt.
(25) k50369 · 24. Oktober 2021
@24 Das mag durchaus sein. In der Provinz hat man aber, vor allem zu der Zeit, nur das Krankenhaus.
(24) wimola · 24. Oktober 2021
@23) Diese Aussage mag auf Dein Leben zutreffend sein. Nicht aber für die Hilfsangebote, Projekte etc.., die es schon seit weit über 40 Jahren in diesem Land gibt. Als Hilfesuchender hat man selber die Entscheidungsgewalt darüber, wo/ob man eine Therapie beginnen möchte. Ich erlaube mir zu sagen, dass ich mich auskenne, auch, wenn ich selber niemals ein derartiges Problem hatte oder haben werde.
(23) k50369 · 24. Oktober 2021
Vielleicht hätte ich nicht 20 Jahre gekifft, wenn ich anstatt Angst vor Strafe Hilfe in Anspruch hätte nehmen können, denn mein Konsum war zwischenzeitlich definitiv problematisch und begann aufgrund Nichtexistenz eines Jugendschutzes auch sehr früh. Die Hilfe für Kiffer sieht in Deutschland folgendermaßen aus: Du wirst mit knallharten Alkoholikern und Heroinabhängigen für Wochen in eine geschlossene Anstalt gesperrt. Das nennt man dann Entsuchtung.
(22) k50369 · 24. Oktober 2021
@19 Liebe Emely, bitte vertraue mir in einem Punkt: Ich bin in dem Thema recht bewandert. Ich bin auch global informiert. Schau dir zum Beispiel die Entwicklung in Portugal an: <link> Durch die Legalisierung des Konsums und dem Ansatz "Hilfe statt Strafe" hat sich die Situation dort extrem verbessert. Auch was harte Drogen angeht. Warum soll man Menschen mit Problemen bestrafen? Das ergibt keinen Sinn.
(21) dicker36 · 24. Oktober 2021
Na ja, wie sagt man: Glückwunsch.
(20) Ares · 24. Oktober 2021
@11: Dem kann ich nur vehement widersprechen. Bin grade erst vor ein paar Monaten spät nachmittags auf Alkohol und/oder Drogen angehalten worden. Musste ihn zwar enttäuschen, hatte weder was im Besitz, noch konsumiert, aber darum geht es hier nicht. Kernaussage ist, das deine Aussage, zumindest was Autofahrer angeht, haltlos ist.
(19) Emelyberti · 24. Oktober 2021
Aber es geht doch nicht um die Drogenabhängigen hier bei uns oder in NL.In Amerika da nimmt es zu oder in den sogenannten Drittländern wo das Leben nur noch im Delirium lebenswert ist.Es geht um weltweiten Drogenhandel,wo die Menschen noch tiefer ins Elend gestürzt werden und stehlen müssen um am Tag eine Dröhnung zu bekommen.Oder Südamerika,wo das Leben auch nur erträglicher ist,wenn man high ist.Vielleicht auch mal über den Tellerrand blicken.Besser wird es vom Verdrängen auch nicht.
(18) k50369 · 24. Oktober 2021
<link> Ja, es waren wirklich nur noch 7%. Du kannst deine Meinung ja gerne haben, aber diese Meinung wird von mal zu mal irrelevanter.
(17) k50369 · 24. Oktober 2021
Es tut mir ja leid aber der Begriff ist meiner Meinung nach einfach passend. Ich verfolge seit Jahren Umfragen zur Haltung der Bevölkerung in der Cannabisfrage. Seit Jahren schwindet der Anteil derer, die strikt dagegen sind. Zuletzt auf 7%, wenn ich recht erinnere. Und wenn dann so "Argumente" aus den 90ern kommen, die widerlegt wurden (wo sind die Millionen Heroinabhängigen, die Holland mittlerweile haben müsste?), dann ist diese Ansicht halt komplett veraltet und der Diskussion nicht wert.
(16) k3552 · 24. Oktober 2021
Einer weniger. Aber leider rücken immer irgendwelche Leute irgendwie nach.
(15) Emelyberti · 24. Oktober 2021
@12 Danke das du mich darauf aufmerksam machst,dass ich von gestern bin.Nur was @8 da von sich gibt ist gelinde gesagt einfach nur Besserwisserei ohne Grundlage.Auch im Berufsverkehr wird kontrolliert und bisher floriert die Wirtschaft noch.Das jeder der kifft und dann bei harten Drogen landet auch vorher gesoffen hat ist ein Märchen.Es geht aber hier jetzt nicht um die Opfer sondern Täter und da sollte man jede Nachsicht vergessen.Stell dir vor,sogar von gestrigen kann man etwas lernen.
(14) storabird · 24. Oktober 2021
@11 Du behauptest also das ein Großteil der AN auf dem Arbeits- und/oder Heimweg alkoholisiert unterwegs sind? Gibts dafür Beweise oder Belege? Oder stellst du nur Vermutungen in den Raum?
(13) sumsumsum · 24. Oktober 2021
der nächste steht schon längst in den startlöchern
(12) k50369 · 24. Oktober 2021
Lass gut sein Rockman. Wer heute noch widerlegte Behauptungen der Ewiggestrigen nachbetet wird es nicht mehr begreifen.
(11) k293295 · 24. Oktober 2021
@8: Cannabis ist NICHT die Einstiegsdroge, das ist ALKOHOL. Drogenabhängige Autofahrer? Es gibt keine Alkoholkontrollen morgens und spät nachmittags im Berufsverkehr. Warum nicht? Die ganze Wirtschaft würde zusammenbrechen, wenn alle besoffenen Autofahrer auf dem Weg zur und von der Arbeit aus dem Verkehr gezogen würden.
(10) ausiman1 · 24. Oktober 2021
Jetzt ist Schluss mit Lustig für den - jetzt gibts nur noch Wasser und Brot anstatt Kaviar und Champus !
(9) pullauge · 24. Oktober 2021
so sieht ein Drogenboss aus
(8) Emelyberti · 24. Oktober 2021
@4 Es geht aber nicht um Cannabis,was ich in der Medizin sogar befürworte.Cannabis ist nur der Einstieg zu härteren Drogen und wer dann davon abhängig ist,spielt mit seinem Leben.Auch der Suff ist gefährlich.Also gehören diese Verbrecher,die mit dem Leben anderer Menschen horrende Gewinne machen ausgerottet.Du hast vielleicht keine Erfahrung mit drogenabhängigen Autofahrern gemacht,wird ja auch streng kontrolliert,aber es gibt sie und das zur Genüge.
(7) k293295 · 24. Oktober 2021
@6: Warum?
(6) ChrisuAlex · 24. Oktober 2021
Das ist gut
(5) k50369 · 24. Oktober 2021
Ich gratuliere dem bisher zweitplatzierten in der Liste zum neuen Titel! Spitzenreiter Spitzenreiter! Hey! Hey!
(4) k293295 · 24. Oktober 2021
@3: Aus früheren Zeiten kenne ich eine Menge Koksnasen, habe nie verstanden, warum Leute das Zeug nehmen, aber wirklich kriminell fand ich die nie. Keine*r von denen ist je unter Drogeneinfluss Auto gefahren, keine*r hat um sich geballert - sowas würde ich selbstverständlich verurteilen. 5 Besoffene starten eine Schlägerei, 5 Bekiffte starten eine Band. Aber "Cannabis ist verboten, weils illegal ist" und "Cannabis ist kein Brokkoli" (unsere letzten beiden BundesdrogenbeauftragtINNEN von der CSU)
(3) mesca · 24. Oktober 2021
@2 richtig, die Nachfrage ist da, also wird sich ein ander finden, der das Geschäft kontrolliert.
(2) k293295 · 24. Oktober 2021
Seine Festnahme bedeute «wohl das Ende des Golfclans». - bis zum nächsten Clan. Escobars Tod war auch nicht das Ende des Drogenhandels in und aus Kolumbien. Die Nachfrage ist da, also wird sie auch befriedigt. Marktwirtschaft, die Paradedisziplin der USA.
(1) fcb-kalle · 24. Oktober 2021
Finde ich gut 👍 👍 👍
 
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