Berlin - Islamisten, die von den Sicherheitsbehörden als gefährlich eingestuft wurden, sind mehrheitlich deutsche Staatsbürger. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, über die die "Welt" berichtet. Laut Bundesregierung waren mit Stand ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 30. April um 15:27
(2) integriert hier, die deutschen Sprache mit nur ganz geringen Akzent beherrschend, als Ingenieur in guter feste Anstellung, auch 2015 geflüchtet, hat sehr stolz seinen deutschen Pass gezeigt, nachdem er die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hatte. Ein bisschen traurig hat er bedauert, dass er seine syrische Staatsbürgerschaft dafür abgeben musste, trotzdem sei es ihm nicht so schwer gefallen, denn Deutschland habe ihn gerettet und es ist jetzt seine Heimat.
(12) Sonnenwende · 30. April um 15:27
Ich hab noch mal nachgelesen und muss meinen Kommentar #9 tatsächlich insofern korrigieren, als dass seit 2014 für in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern unter bestimmten Voraussetzungen eine doppelte Staatsbürgerschaft möglich ist: <link> . Was Asylberechtigte aus Syrien anbetrifft habe ich auch eine persönliche Geschichte zu berichten: ein sehr netter syrischer Nachbar, gut (2)
(11) Stiltskin · 30. April um 15:05
Islamistische Gefährder sind für unsere sicher nicht vollkommene Geselkschaft ebenso eine nicht zu leugnende Gefahr, wie Reichsbürger oder die tief im verlängerten russischen Rückgrat sitzende Alternative oder das BSW. Eine wehrhafte Demokratie ist für mich insofern unverzichtbar. Samthandschuhe gegenüber Extremisten sind hier völlig unangebracht.
(10) Sonnenwende · 30. April um 15:01
(2) in deinem Kommentar aber sehr kritisch hinterfragen: was bitte hat die Diskussion um eine doppelte Staatsbürgerschaft mit der Religionszugehörigkeit oder mit der Haltung gegenüber Juden zu tun? Gut, im Artikel geht es um islamistische Gefährder. Dann frage ich: glaubst du deine türkischen Nachbarn oder dein Mitarbeiter mit syrischen Migrationshintergrund sind islamistische Gefährder?
(9) Sonnenwende · 30. April um 15:01
@8 das mit dem syrischen Staatsbürger wage ich zu bezweifeln. Meines Wissens ist das nicht möglich und ich kenne auch keinen, dem dies gelungen ist. Damit will ich dir nicht sagen, dass du die Unwahrheit sagst, sondern dass man auch nicht alles glauben sollte, was solche Leute einem erzählen. Was die Türken anbetrifft: wie alt sind denn die Kinder? Bis 2002 war das möglich, seither nicht mehr, wie ich in #5 angedeutet habe. Seither müssen sich die Kinder mit 18 entscheiden. Eines möchte ich (2)
(8) nadine2113 · 30. April um 14:54
@ Sonnenwende: Nur weil Du regelmäßig viel schreibst ist nicht Alles richtig. Mein Nachbar ist gebürtiger Türke und genau wie seine Frau Moslem. Die 3 Kinder der beiden sind hier geboren und haben die die doppelte Staatsbürgerschaft. Ein Arbeitskollege von mir kam 2015 aus Syrien, ist Moslem und hat letzten Dezember den Deutschen Pass erworben und bleibt weiterhin syrischer Staatsbürger. Alle diese 6 Personen sind nicht gut auf Juden zu sprechen. Sie unterscheiden nicht zwischen Staat + Religion
(7) Sonnenwende · 30. April um 14:13
(2) Vorverurteilungen". Dabei bleibe ich. Eine weitere Ausnahme besteht für in Deutschland geborene Kinder von Eltern, von denen der eine die deutsche Staatsbürgerschaft hat und der andere eine ausländische, wenn das Land des ausländischen Elternteils dies erlaubt.
(6) Sonnenwende · 30. April um 14:13
Zu Ergänzung: eine Ausnahme, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten und seine ursprüngliche Staatsbürgerschaft zu behalten besteht für Menschen jüdischen Glaubens und israelischer Staatsbürgerschaft, die zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten können, wenn sie deutsche Vorfahren haben. Wer möchte diese Ausnahme beseitigen? Und um noch mal auf meinen Kommentar #1 zurückzukommen: ich habe geschrieben: "... sind OHNE MEHR INFORMATION Aussagen [wie die von #1] reine (2)
(5) Sonnenwende · 30. April um 13:04
Seit circa 20 Jahren ist es in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen nur dann möglich, eine doppelte Staatsbürgerschaft zu erhalten, wenn der Betroffene genuin Deutscher ist und in einem anderen Land eine weitere Staatsbürgerschaft annimmt, weil das andere Land das erlaubt. Und nein, dass du hier Vorurteile bedienst ist keine Unterstellung. Selbstverständlich entschuldige ich mich nicht.
(4) deBlocki · 30. April um 12:58
@3 Wer den Text genau liest, weiß, dass "Vorverurteilungen" eine Unterstellung deinerseits ist. Es geht darin u.a. auch um Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft. Entschuldigung angenommen!
(3) Sonnenwende · 30. April um 12:45
@1 wenn ich Faeser richtig verstanden habe, hat ein großer Teil dieser Personen mit deutschem Pass keinen Migrationshintergrund. Das sind Deutsche die sich radikalisiert haben und in islamischen Ländern haben ausbilden lassen. Jedenfalls sind ohne mehr Information Aussagen wie die deine reine Vorverurteilungen. Die Welt ist bunt, nicht schwarz-weiß, kann ich nur immer wieder sagen.
(2) thrasea · 30. April um 12:42
@1 Liegen dir denn Erkenntnisse vor, dass ein großer Teil der in der Meldung gezählten Personen eine doppelte Staatsbürgerschaft hat? Ich lese nichts davon.
(1) deBlocki · 30. April um 12:12
Wieder ein Punkt mehr gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Entweder biste Fisch oder Fleisch und dann hat man auch bessere Optionen, dagegen vorzugehen.
 
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