Berlin (dts) - Die Mehrheit der Deutschen muss sich bei steigenden Energiepreisen bei anderen Ausgaben einschränken. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und n-tv. Demnach müssen sich 44 Prozent etwas und 23 Prozent stark einschränken. 31 Prozent der Befragten gaben an, dass ...

Kommentare

(16) Aalpha · 20. Oktober 2021
@15 Ich vermute mal, dass das ältere Angaben sind. Die Preise sind zu letzt stark gestiegen. Vor 5 Jahren, als ich meine Einraumwohnung bezog, habe ich es sogar fast geschafft dank der Prämie vom Stromanbieter noch Geld raus zu bekommen. Es waren nur ca. 10-15 kWh die ich hätte einsparen müssen, dann hätten die mir für einen Jahresvertrag mit der Prämie alles bezahlt und nichts dabei verdient. So absurd wirkt die Privatisierung des Stromnetzes. Wäre andersrum viel besser gewesen.
(15) anddie · 20. Oktober 2021
@10 Mit 700kwh Jahresverbrauch komme ich lt. Preisvergleich bei uns in der Gegend nicht auf Preise von unter 30€ im Monat. Also fast 50% mehr, als was du da zahlst. @topic: Was ich nicht gedacht hätte, dass unsere alte Heizungspumpe so viel Strom verbraucht. Lt. Installateur min. 100€ im Jahr. Da konnte man direkt froh sein, dass die mal kaputt war. Ansonsten kann ich schlecht mitreden, da bei uns auch die Firma meiner Frau über den gleichen Stromzähler läuft und da gibt es Starkstromgeräte.
(14) Aalpha · 19. Oktober 2021
@12 Ich denke das hat zwei Gründe. Zum einen benutzen viele bestimmt noch ältere Geräte oder Leistungsstarke Geräte (wie ein großen PC halt). Zum anderen glaube ich aber auch, dass die Unternehmen bewusst einen höheren Durchschnittsverbrauch angeben, damit sie den einzelnen Kunden in einen teureren Vertrag locken können. Ist aber nur eine Vermutung. ... ach man, hätten wir mal auf DeserTec gesetzt, in Marokko kostet der Strom manchmal nur 6cent/kWh oder so.
(13) AS1 · 19. Oktober 2021
@12 Weil ganz viele die vielen sehr brauchbaren Ratschläge hier in diesem Thread ignorieren und wesentlich mehr Energie verbrauchen als notwendig.
(12) anddie · 19. Oktober 2021
Dann frag ich mich ja immer wieder, wieso da ein Durchschnittshaushalt mit 1500-2000 kwh im Jahr angegeben wird. Bedeutet ja, dass da einige noch deutlich drüber liegen.
(11) Aalpha · 19. Oktober 2021
@9 Ist bei mir genauso, habe Jahrelang alleine sogar nur ca. 550kWh/Jahr für ca. 19€/Monat gehabt. Wenn man nur beste Energiespargeräte hat und statt zum Beispiel einen großen TV und PC nur sein Laptop nutzt kann man viel einsparen. Jetzt benötigen wir für 2 Personen ca. 750kWh. Kleiner Tipp: bei kleinem Haushalt lohnt es sich im Winter (ca. 2-3 Monate) den Kühlschrank komplett abzustellen und die Sachen auf dem Balkon zu lagern. Einmal im Jahr reinigen muss man ihn sowieso.
(10) Wasweissdennich · 19. Oktober 2021
@9 eher 700 kWh pro Jahr und Nase und Wäsche und kochen gehört dazu, ich wasch das meiste Zeug aber mit 30 Grad und auch nicht übertrieben viel und koche energiesparend
(9) anddie · 19. Oktober 2021
@4: Also 21,50 € nur für Strom finde ich schon arg spannend bzw. eher unrealistisch. Das dürften dann ja so ~500 kwh sein und das klingt danach, als ob gewisse Kosten (Wäsche waschen, Essen kochen,...) bei dir gar nicht anfallen.
(8) Aalpha · 19. Oktober 2021
Tja, jahrelang haben wir in Saus und Braus gelebt. Jetzt kommt die Quittung. Hätten wir früher mit den erneuerbaren Energien angefangen würde das jetzt nicht so schlimm werden. Ich prognostiziere noch weiter steigende Kosten. Dann muss der große Fernseher halt aus bleiben oder man kuschelt sich wieder zusammen vor eine Glotze!
(7) AS1 · 19. Oktober 2021
@6 Das wird sofort stattfinden, wenn sich dadurch Kostenvorteile ergeben. Da braucht man sich keine Sorgen machen.
(6) Irgendware · 19. Oktober 2021
Die Einsparung sollte nicht nur bei den Endverbrauchern, sondern auch bei den Unternehmen stattfinden. Ggf. ist es doch wieder sinnvoller verschiedene Arbeitsschritte an einem Ort durchzuführen statt sie durch halb Europa zu kutschieren nur um ein wenig Personalkosten zu sparen
(5) tibi38 · 19. Oktober 2021
@1 die meisten haben es glaube ich noch nciht geschnallt, das es nächstes Jahr dann auch extrem teuer wird in den Urlaub zu kommen und das ist wirklich schlimm
(4) Wasweissdennich · 19. Oktober 2021
@1 Meine Stromrechnung ist monatlich 43/2 =21,50 Euro und meine Heizung ist nie an, hier heizt nur meine Mitbewohnerin und die anderen Menschen im Haus. ..ich wüsste nicht welche Einsparpotentiale ich hier noch heben sollte
(3) Black-Shark · 19. Oktober 2021
@1 Nur ein Beispiel: Da ich auf dem Land lebe muss ich jeden Tag 31km pro weg zur Arbeit fahren welches etwa 150€ Spritkosten ausmacht NUR um zur Arbeit zu kommen im Monat wenn also die Preise weiter so steigen, werden es 200€ oder 250€ sein und nein es gibt keine passende BUS oder Bahn Verbindung um zu einer passenden Zeit an der Arbeitsstelle zu sein entweder 1,5 Stunden ehr oder 30 Minuten zu Spät wäre das Ergebnis mit BUS und BAHN. Ein E-Auto kommt wegen dem Preis auch nicht in frage.
(2) Elegandina · 19. Oktober 2021
Also wir überlegen auch 3 mal wohin wir mit dem Auto fahren müssen. Mein Mann muss mit dem Auto zur Arbeit fahren, das ist anders gar nicht möglich. Ansonsten gucken wir auch wo wir Strom und Gas einsparen können. Warmwasser geht so lange die Sonne scheint über Solar und wir haben nach zig Jahren den Gasanbieter gewechselt. Denke mal mit dem Stromanbieter wird es wohl auch soweit kommen.
(1) AS1 · 19. Oktober 2021
Wäre es nicht erst mal naheliegend, den Energieverbrauch einzuschränken, bevor man sich anderweitig einschränkt? Ich kenne fast keinen Haushalt, wo nicht noch Einsparpotential wäre, ohne dass man dafür im Dunkeln oder Kalten sitzen müßte.
 
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