Mehrheit hält Renteneintrittsalter für zu hoch

@5 Ich zähle mich nicht zu den Besserverdienenden, aber zu den Realisten. Dass man von dem, was man später mal als Rente bekommt, kaum leben kann, ist kein Geheimnis und dann sorgt man halt vor.

@3: Am einfachsten wäre es erstmal die Beitragsbemessungsgrenze abzuschaffen. Dann würde durch die ganzen Gutverdiener schon mal deutlich mehr in der Rentenkasse landen. Und als zweites die ganzen staatlichen Förderungen oder Steuervorteile bei den privaten Rentenversicherungen abschaffen (da verdienen eh meist nur die Versicherungen) und das gesparte Geld auch lieber in die gesetzliche Rente stecken (Österreich macht das vor).

@4 Also weniger netto vom brutto. Ich behaupte mal, dass da ähnlich ablehnede Zahlen bei der Umfrage herauskommen würde - denn dies wäre auch jetzt schon möglich, wird jedoch eher von Besserverdienenden genutzt.

@3 Durch im Berufsleben bediente zusätzliche Rentenversicherungen.

Wie @1 schon riichtig bemerkte, es kommt auf den Job an und >rente mit 66 oder weniger ist nciht merh bezahlbar,wenn der Sttat nicht noch mehr geld da reinsteckern soll, die Rente nur aus den Renteneinzahlungen zu bezahlen funktioniert nciht mehr. Wer also fordert Rente mit weiniger als 67 muß auch sagen,wie er das bezahlen will.

@1 Richtig. Allerdings sollte man dabei nicht nur an die Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten wie Dachdecker zum Beispiel denken, sondern auch an Berufe, wo die psychische Belastung hoch ist, wie zum Beispiel bei der Pflege. Oder Polizei, Feuerwehr… Generell finde ich 67 Jahre schon eine Zumutung,

Logisch. Aber letztendlich ist der Job entscheidend.