Berlin (dts) - Die Mehrheit der Deutschen hält es für richtig, dass Hartz-IV-Empfängern, die Job-Angebote oder die Teilnahme an Eingliederungsmaßnahmen verweigern, Leistungen gestrichen werden. Das ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid für das Nachrichtenmagazin Focus ...

Kommentare

(13) quila · 24. November 2018
man mus den arbeitswilligen h4 auch die möglichkeit zum neustart geben.von 416 eus kann man kaum 6wochen leben wenn jede woche 50 eus für den spit draufgehen
(12) quila · 23. November 2018
wenn die weiterbildung wenigstens was bringen würde ,auser das der betreffende ein umsonst praktikum verpasst bekommt.
(11) anddie · 23. November 2018
Sehe es wie @8. Also das Stellenangebot sollte schon irgendwie zur Qualifikation passen, sonst muss man sich nicht wundern, dass die Leute sich dann weigern. Bei Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungen kann man dann schon deutlich einfacher mit Sanktionen kommen.
(10) quila · 23. November 2018
8 eigendlich ja.aber viele sind seelisch so fertig das sie es nicht mehr schaffen irgendwo hin zu gehen und die trifft es dann besonders hart. ja willst du nicht das dich das jc nervt dann geh zum doc
(9) O.Ton · 23. November 2018
@7: Jösses, wie krass. Aber doch nur menschliche Fehler, kein Absicht.
(8) wazzor · 23. November 2018
Die Sanktionen sind doch überflüssig. Jemand der nicht arbeiten will tut das auch nicht. Termin beim Amt? Kein Problem, dauert nur ein paar Minuten. Eine Maßnahme? Auch kein Problem, da geht er dann zum Arzt und holt sich einen gelben Urlaubschein?Vorstellungsgespr äch? Kein Problem, kommt er dann besoffen an. Ich habe mal in Vertretung in der Personalabteilung gearbeitet . Zum Teil kommen Leute vom Amt die überhaupt nicht für die Stelle qualifiziert sind. Müssen wegen Sanktionen, kostet uns Zeit
(7) flowII · 23. November 2018
@5 sorry ... stand so in der luegenpresse <link> und nicht nur in diesem blatt
(6) quila · 23. November 2018
es ist immer son ne sache mit dem arbeiten wenn man aus dem h4 kommt.wenn man nur 416 eus im monat hat und dann eine arbeit aufnehmen soll die schon allein nur für das busticket 70eus im monat kostet wird es ein wenig eng mit der finazierung des lebensunterhaltes der ersten 6 wochen bis der erste lohn kommt. saktionen für die die überhaupt keinen bock haben ja .aber nur im rahmen das diese menschen danach noch eine kleine überlebens chance haben
(5) BvB09Maus · 23. November 2018
@ flowil , ich hab fast damit gerechnet das sowas kommt ... ich denke solche arbeitsangebote wirst du von keinem Arbeitsamt bekommen*sorry
(4) The.Frytrix · 23. November 2018
Sozial ja aber nicht für Menschen die dieses als ihr recht ansehen auf kosten anderer zu leben. Die Einstellung ich bin mir zu fein für niedere arbeiten ich bin für die Stellung als Chef gemacht ..... wenn diese nicht vorhanden sind ist die Umverteilung der Mittel ja vorhanden für die die es wirklich brauchen.
(3) flowII · 23. November 2018
und wenn er dir so kommt und sagt du sollst jetzt im puff arbeiten ... auch wenn du da nur roomservice machst, dann findest du das ok, dass er dir ueberhaupt so ein angebot gemacht hat?!?
(2) BvB09Maus · 23. November 2018
Ich finde das vollkommen richtig, man darf nicht vergessen das man sein Geld weitestgehend vom Arbeigeber bekommt und da darf ich auch nicht einfach so fern bleiben oder nicht arbeiten wollen .
(1) ChrisuAlex · 23. November 2018
Hartz4 sollte Abgeschaft werden finde das nicht Sozial und nicht Menschenfreundlich
 
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