Berlin - Viele Tafeln in Deutschland müssen die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren. Andreas Steppuhn, Vorsitzender des Tafel-Dachverbandes, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", zahlreiche der ehrenamtlich betriebenen Einrichtungen seien an ihren Kapazitätsgrenzen angekommen. "Ein Drittel ...

Kommentare

(3) Pontius · 12. Dezember 2024
@2 Ja auch. Es ist nicht nur ein höherer Bedarf, sondern auch ein etwas verringertes Angebot. Auch die Discounter versuchen vermehrt mit kurzfristigen Preisreduktionen zu agieren anstatt zu spenden. Dazu ist es meines Wissens in Deutschland immer noch verboten, abgelaufene Lebensmittel weiterzugeben - weswegen auch Containern bei einigen beliebt ist (trotz der Strafverfolgung, die es dafür immer noch gibt).
(2) krebs77 · 12. Dezember 2024
Frage ... sind, daran, nicht auch diese Start Up' s, die solche Lebensmittel weiterverkaufen, mit Schuld? Also, das die Sachen nicht an die Tafel gehen, sondern von * Denen * abgeholt und weiter veräußert werden?
(1) Polarlichter · 12. Dezember 2024
Schade, dass es unter dem Ampel noch dramatischer wurde. Da hätte man sich mehr erhoffen können.
 
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