Berlin (dts) - Eine Mehrheit der Ostdeutschen hält den Osten auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung für benachteiligt. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA-Consulere im Auftrag der Zeitschrift "Super Illu". Demnach sagen 69 Prozent aller Ostdeutschen, "die östlichen ...

Kommentare

(4) Muschel · 30. September 2020
Ohne diesen inzwischen Dreck ginge es uns auch besser. Ich kann es nicht verstehen. Es muss echt schön gewesen sein in einem Land gefangen zu sein, in dem man als frei denkender Mensch sonstwo gelandet ist oder sogar an der Grenze erschössen worden wäre.
(3) Pomponius · 30. September 2020
Ich war dieses Jahr zweimal in Sachsen. Das erste Mal mit der Familie im Elbsandsteingebirge, das zweite Mal mit dem wilden Dutzend unseres Motorradvereins in Zschopau. Den Geschäften und Gaststätten mit fleißigem und freundlichem Personal geht es gut. Um die Anderen ist es nicht schade, Schmilka niemals wieder!
(2) k486130 · 30. September 2020
30 Jahre und alle unterteilen immer noch in Ost und West
(1) 1rudi · 30. September 2020
Es war eine lange Zeit der Trennung. Es hat sich schon viel getan. Es ist auch noch eine große Menge Arbeit zu tun. Vieles hat sich gut entwickelt. Gut, dass es die Wiedervereinigung von Deutschland gibt.
 
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