Köln (dpa) - Die Mehrheit der Deutschen glaubt an Außerirdische. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut YouGov bei einer Befragung. 56 Prozent der Teilnehmer meinten, dass es intelligente außerirdische Lebewesen gibt, die die Fähigkeit zur Kommunikation haben. Von diesen Befragten gehen die ...

Kommentare

(25) 2fastHunter · 23. September 2015
@24: Ich schrieb doch: Microorganismen, kein Problem. Die kommen auch mit widrigen und anderen physikalischen Gegebenheiten klar. Aber "Leben, wie wir es kennen". Das ist doch das, was sich der Normalo darunter vorstellt. Es kann auch gut sein, dass wir die ersten sind. Denn so alt ist das Universum noch nicht und es mussten erst Vorbedingungen geschaffen werden, damit es uns geben konnte.
(24) jayco · 23. September 2015
Dir ist bewusst, wie groß die Menge ist? Fangen wir bei den 6% an ... 6 * 10^19 Sonnensysteme. Am Ende braucht es doch dann nur noch eines (zwei) um die These von intelligenten Leben zu bestätigen. Nur weil eine Wahrscheinlichlichkeit für ein Event infinitisimal klein ist. ist das Event nicht automatisch verschwunden. Vermutlich erwrtet auch so gut wie niemand das Spock aufkreuzt. Und wahrscheinlich sieht Leben woanders auch anders aus. Schwerkraft. Andere Atmosphäre. ...
(23) 2fastHunter · 23. September 2015
Einfach nur zu denken, dass da draussen pro Stern die Möglichkeit von Leben existiert, ist extrem kühn. Ein Großteil der Sterne lebt nichtmal lange genug, dass sich ein Planetuid abkühlen könnte.
(22) 2fastHunter · 23. September 2015
@21: Davon nimmst du gerade einmal 6%. Davon hat nur ein Bruchteil ein Planetensystem, welches unserem ähnelt. Von diesem Bruchteil haben nur extrem wenige die selben Zufälle erlebt, die unserem System passierten. Und so weiter und so fort. Und von dem, was übrig bleibt, muss darauf auch ersteinmal Leben entstehen. Ist ja nicht so, dass jede Erde automatisch Lebewesen besitzt. Rechnet man dann die Zeit ein, wirds noch deutlich weniger.
(21) jayco · 23. September 2015
@18 Um das nochmal klar zu stellen: Wir reden hier über eine Zahl von Sternen, die weit über 10^9 hinaus geht. Es wird in einigen Theorien davon ausgegangen, dass es so rund 10^22 Sterne geben könnte. Das ist so unglaublich unvorstellbar viel, dass nichtmal Aiman Abdallah mit Hilfe der Illuminaten das in Fußballfelder umrechnen könnte.
(20) 2fastHunter · 23. September 2015
@16: Und warum mussten es dann unbedingt Vertriebe in Rostlauben sein, wenn es lediglich um den BER ging?
(19) 2fastHunter · 23. September 2015
Zudem hat Evolution nichts mit der Entstehung des Lebens zu tun, sondern nur mit dessen Weiterentwicklung und Anpassung. Auch hier gibt es noch gewaltigen Forschungsbedarf, da wir eigentlich nichts wirklich wissen. Wenn man die Wahrscheinlichkeit der Zufälle addiert, die zum Entstehen unsere Systems führten und dazu noch die Katastrophen, die es überstand, ist man deutlich unter dem Promillebereich. Und den Faktor Zeit nicht vergessen.
(18) 2fastHunter · 23. September 2015
@17: Wie schon vorgerechnet, ist die Anzahl garnihct so groß für Leben, wie wir es kennen. Microben können überall existieren. Aber daran denkt der bfragte Bürger doch nicht. Denk denkt an grüne Männchen. Und wenn man voraussetzt, dass unsere Erde als Schablone für solche Leben dient, ist die Wahrscheinlichkeit ein ähnliches Sonnensystem zu finden extremst gering. Wäre es ein normales System einer solchen Sonne, dann wäre das etwas anderes.
(17) Folkman · 23. September 2015
@15: Ich denke, das Leben passt sich extrem an und sucht & findet seinen Weg auch unter widrigsten Bedingungen. Die Erde war Jahrmillionen ja auch völlig unwirtlich, und dennoch haben wir heute diese evolutionäre Erfolgsgeschichte. Der Physiker und Wissenschaftsastronaut Ulrich Walter hat dazu mal gesagt: "Ich brauch' da nicht glauben, das ist logisch notwendig. Denn allein die Existenz unserer Zivilisation erzwingt, dass es dort draußen viele andere geben muss, bei so vielen anderen Sternen."
(16) k1951 · 23. September 2015
@4: Die ist nicht Anti-Flüchtling, wo liest Du das...? Die können natürlich auch die Umgehungstraße fertigbauen, dann ist das mit BER erledigt, ich hatte eigentlich nur an einen Seitenhieb auf BER gedacht. Wenn Du da "Anti-Flüchtling" reininterpretierst... Bis Du ein Ausserirdischer (Flüchtling)?
(15) 2fastHunter · 23. September 2015
Mal völlig abgesehen davon, dass die Wissenschaftler bis heute nicht wissen, wie Leben überhaupt entsteht, ist eine Aussage über dessen Häufigkeit extrem weit aus dem Fenster gelehnt.
(14) Folkman · 23. September 2015
@11: Oder um es mit Worten des renommierten Harald Lesch zu sagen: "Ich denke, es gibt jede Menge Planeten, wo einfache Formen des Lebens wie Einzeller vorkommen, und eine ganze Reihe, wo es grünen Urschleim oder Würmer gibt. Es gibt aber nach meiner Überzeugung auch fremde Planeten, wo hoch entwickelte Lebewesen existieren, die ein Interview führen können. Wenige zwar, aber es gibt sie."
(13) k17595 · 23. September 2015
....die Entwicklung außerirdischen Lebens sehr wahrscheinlich. Ob wir davon jemals erfahren werden, ist wegen der gigantischen Entfernungen eher fragwürdig.
(12) k17595 · 23. September 2015
@11: Richtig. Das Universum ist auch noch viel größer; der Virgo - Haufen ist nur eine winzige Teilmenge. Eine lange Zeit sind besonders viele Sonnen der 1. und 2. Generation in Super- und Hypernovae vergangen und haben durch Gammablitze möglicherweise viele Welten sterilisiert. Derzeit ist die Zahl langlebiger Sterne besonders hoch, und die für die Planetenbildung wichtige, bei Supernovae ins All geschleuderte Materie reichlich vorhanden. Die ungeheuer goße Zahl der Sterne macht........
(11) jayco · 23. September 2015
Allein bei der Anzahl der Sterne in der Milchstraße mit den geschätzt 100 bis 300 Milliarden(!) Sonnensystemen ist selbst eine Wahrscheinlichkeit von 0,1 Promille weit höher als jeder von uns je Chancen auf den Lotto-Jackpott haben wird. Die Milchstraße ist Teil eines Systems mit ca. 60 anderen Galaxien. Wenn man dann sieht, dass im Virgo-Superhaufen bis zu 200 solcher Galaxienhaufen angehören, kann man eigentlich fest davon ausgehen, egal wie zufällig es ist, woanders ist es auch mal passiert
(10) Folkman · 23. September 2015
@9: So genau können wir heute noch gar nicht ins All schauen, um alles zu entdecken. Dafür ist die Technik nicht weit genug. So winzige Planeten zu finden, ist wie die Suche nach der berühmten Heunadel. In letzter Zeit haben Sternenkieker immerhin wiederholt mittelgroße Sonnen mit Planeten in habitabler Zone entdeckt.
(9) 2fastHunter · 23. September 2015
@8: Links vorbeigeschossen, rechts vorbeigeschossen, matheatisch ist das Reh tot. @7: Lies nochmal, was ich unter @6 schrieb. Nicht jeder Stern, bzw. fast keiner, ist geeignet eine zweite Erde zu haben und damit Leben, wie wir es kennen. Es ist wahrscheinlicher während eines Lottogewinns vom Blitz getroffen zu werden. Das Universum ist unendlich. Die Materie darin aber nicht.
(8) Cookie · 23. September 2015
Es gilt mittlerweile (seit etwa drei Jahren) als mathematisch bewiesen, dass es da draussen intelligentes Leben gibt. Insbesondere die Forschungsergebnisse der letzten zehn Jahre haben die Wissenschaft in diese Richtung ausschlagen lassen. Es gibt also keinen ernsthaften Zweifel mehr. Ob es jedoch zu einem Kontakt kommt (oder ob es vielleicht sogar schon soweit war) steht natürlich in den Sternen. Sorry wegen dem kleinen Wortspiel. ;)
(7) Folkman · 23. September 2015
@3: Angesichts unzähliger Sonnen (und damit Planeten) ist höher entwickeltes Leben sogar mehr als wahrscheinlich, da sind sich heute eigentlich alle Astro-Wissenschaftler einig. Bei dem schieren Alter des Universums womöglich sogar weiter entwickelt als wir. Es fehlt eigentlich nur noch der Beweis ;-)
(6) 2fastHunter · 23. September 2015
@5: Plural. Gerade einmal 6% der Sonnen weist eine ähnliche Größe auf, sodass sie lange genug leben und dass in ihrer habitablen Zone Gesteinsklumpen statt Gasriesen entstehen. Und von diesen 6% müssen dann noch einige darunter sein, die wirklich entsprechenden Planeten besitzen. DANN müssen all die Zufälle eintreten, die der Erde passierten. Aus Milliarden Chancen werden plötzlich nur noch eine Hand voll. Und das dann auch noch in der Zeit, in der es noch genug Wasserstoff im Universum gibt.
(5) sTaNy · 23. September 2015
@3: Bei der anzunehmenden Größe des All's gehe ich davon aus, dass dieser Zufall so bzw. so ähnlich irgendwo nochmal eingetreten ist ;)
(4) 2fastHunter · 23. September 2015
@2: Echt jetzt? JEDE Meldung für Anti-Flüchtlings-Kampagnen? So kleingeistig?
(3) 2fastHunter · 23. September 2015
@1: Wenn man bedenkt, wieviele extrem unwahrscheinliche Zufälle es gegeben hat, damit unser Planet so ist, wie er ist, kann man davon ausgehen, dass humanes Leben, wie wir es kennen, praktisch ausgeschlossen ist. Und ich bin mir sehr sicher, dass bei der Umfrage die Befragten nicht an Microben dachten ;)
(2) k1951 · 23. September 2015
Es gibt sie schon, warte mal wenn die Ersten mit abgewrackten Raumschiffen auf BER notlanden, weil sie von anderen "Ausserirdischen" vertrieben wurden, erst einige tausend, dann aber Millionen... dann sind die Bilder von "Willkomens-Mutti" auch bei denen angekommen.
(1) Folkman · 23. September 2015
Es wäre ein wahres Wonder of the Universe, wenn's keine Außerirdischen gäbe...
 
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