Berlin (dts) - In Berlin haben Aktivisten am Sonntag neun Wohnhäuser aus Protest gegen Leerstand und Immobilienspekulation besetzt. Auch in Potsdam wurde zeitweise eine leerstehende Villa besetzt. Nach Ablauf eines Ultimatums räumte die Polizei am Abend ab 21 Uhr ein Gebäude in der Bornsdorfer ...

Kommentare

(6) Fee · 21. Mai 2018
@5: Du machst eben das, was oder wie du es kannst, den oder deinen "Umständen entsprechend", was allemal noch besser ist, als GAR NIX zu "machen". ;-) So tut halt jeder, (der was tun/bewegen/verändern will) was er "kann". ;-) Dafür musst du dich jetzt auch gar nicht rechtfertigen. Aber Danke für deine "Erklärung" dazu. Auf diese Art und Weise machen (mir zumindest) "Unterhaltungen/Diskussionen" hier wirklich mal wieder Spaß/Freude. :o)
(5) Teufel100 · 21. Mai 2018
@4 es gibt ja mehrere Wege der Unterstützung. Ich mache das, was ich kann, wo ich mir nicht selbst im Weg stehe, um die Gesellschaft zu verändern und stehe eben auch öffentlich zu meinen Meinungen. Also nicht nur hier auf Klamm mit Nick, sondern tatsächlich auch mit meinem richtigen Namen. Natürlich ist mir aber auch klar, dass die Verantwortung - auch die rechtliche - bei solchen Aktionen des zivilen Ungehorsams sehr viel höher ist, als für das, was ich mache.
(4) Fee · 21. Mai 2018
@ 3: Hm...Ok, dann bist du eben aus diversen Gründen eingeschränkt, "mitzumachen", aber du kannst ja trotzdem noch versuchen, "beim nächsten Mal", alles (anders) so zu machen oder besser, wie es dir möglich ist und was du denkst, damit vielleicht (ver-) ändern zu können. ? ;-) Einen (Neu-) Versuch ist auf jeden Fall alles mal wert. :o)
(3) Teufel100 · 21. Mai 2018
@2 das Mitmachen können hängt auch immer davon ab, ob mensch in diesen Bewegungen vernetzt ist. Wenn ich es aber erst mitbekomme, wenn schon wieder alles vorbei ist, dann bleibt nur noch das Mitteilen der eigenen Meinung. Hinzu kommt bei mir, was das ganze ein wenig schwierige Macht, dass ich eine Sozialphopie habe. Mensch könnte auch sagen, dass ich ziemlich schüchtern bin und ich deswegen länger brauche, um mich anderen Menschen zu nähern, weswegen ich so schlecht vernetzt bin.
(2) Fee · 21. Mai 2018
@1: Eigentlich...?...Warum hast DU denn dann da nicht "mitgemacht"? Du sagst: "Verdrängung betrifft nämlich früher oder später uns alle." Stimmt... und schöne Worte...aber das alleine reicht nicht aus und bewegt nichts...Bewegung und Veränderung (für Verbesserung) fängt bei jedem Einzelnen an...^^ Auch bei dir! ;-) Also mach "beim nächsten Mal" doch einfach mit! :o)
(1) Teufel100 · 20. Mai 2018
Eigentlich hätten wir da alle mitmachen müssen, jedenfalls dann, wenn wir nicht Eigentümer von Wohnraum sind und wir auf unserem Konto auch kein Vermögen finden. Verdrängung betrifft nämlich früher oder später uns alle. Wer nicht irgendwann einmal nur noch arbeiten möchte, um die Miete der Wohnung bezahlen zu können, so wie es heute schon einigen Menschen geht, der sollte jetzt was tun.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News