Berlin/Paris (dpa) - Die unvermindert starke Zuwanderung von Flüchtlingen verschärft den Streit um eine gemeinsame Asylpolitik in der Europäischen Union. Regierungsvertreter aus mehreren EU-Staaten wehrten sich am Wochenende gegen Forderungen, ihre Länder sollten mehr Flüchtlinge aufnehmen und ...

Kommentare

(10) Oldie42 · 30. August 2015
Bezahlbarer Wohnraum in Städten ? woher nehmen. Auf Dörfer verteilen? nicht gut, schlech- te Infrastruktur. Wie die hier lebende einheimische Bevölkerung damit fertig wird hat bisher noch keinen Politiker interessiert. Wenn nun ein Bürgermeister auch noch öffentlich bekundet mit aller Härte vorzugehen, notfalls auch mit Zwangsenteignung, dann stellt sich die Frage wohin soll dieser Weg nun führen.
(9) Mbewis · 30. August 2015
wir brauche keine euro rettung wenn wir nicht mal humanitäre probleme in der eu gelöst bekommen zieht die mrd aus der gr hilfe ab und helft damit den menschen in ihren ländern das sie da eine zukunft haben und schon werden es weniger flüchtlinge die 86mrd aus dem letzten packet würde viele menschenleben reden und jeder mensch ist mehr wert als das packet alleine
(8) watchi · 30. August 2015
@6: Ich rechne mit den Berliner Sätzen 50 Euro pro Person pro Nacht macht 1500 Euro Unterkunftskosten pro Person im Monat. Derzeit erhalten 1.500 Flüchtlinge diesen Gutschein. Kannts also hochrechnen, wieviel Steuergelder den Besitzer wechseln. Anmieten von einzelenen Wohnungen und dann dementsprechend Familien oder 3 bis 4 Einzelpersonen einziehen lassen, ist im Endeffekt billiger und trägt mehr zur Integration bei.
(7) ircrixx · 30. August 2015
@3: Wir müssen das einfach beim Namen nennen: europäische Schnorridarität.
(6) k408300 · 30. August 2015
@5 ja 21 Euro ist der Tagessatz - macht 600€ pro Person den Rest kannst de selbst hochrechnen
(5) watchi · 30. August 2015
@4: Nur 21 Euro für die Unterbringung?? In Berlin zahlen sie über Gutscheine 50 Euro pro Nacht an Hostels, weil die Heime voll sind. Ein Gutschein ist 20 Tage gültig. Im Fernsehen haben sie dann gleich wider einen Hostelbesitzer an Pranger gestellt, weil er keine Flüchtlinge aufnimmt. Sein Argument war er wartet schließlich auf 55.000 Euro, die er noch nicht erhalten hat. Alle Heimbetreiber verdienen sich eine goldene Nase, besonders unsere gemeinnützigen Vereine von der Kirche.
(4) k408300 · 30. August 2015
die meisten Kommunen zahlen 21 Euro Tagesentgeld für die Unterbringung pro Fall - da verdienen sich einige inzwischen ne Nase
(3) Shoppingqueen · 30. August 2015
@2 "europäischen Solidarität" gibt es nur beim Nehmen und Fordern....
(2) Mehlwurmle · 30. August 2015
Statt dem deutschen Vorbild zu folgen und auch syrischen Flüchtlingen ohne wenn und aber Asyl zu gewähren, will man die einfach nach Deutschland durchmarschieren lassen? Soviel zur europäischen Solidarität....
(1) Franklin · 30. August 2015
Ich fand den Vorschlag von gestern nicht schlecht das die Länder die sich nicht an den Kosten oder der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen keine Fördergelder der EU mehr bekommen ....
 
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