Mehr Scheidungen, mehr Single-Haushalte

@9: Du scheinst ja sehr schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht zu haben... Als ob es jeder Frau nur um Geld und Sex ginge! Ich denke eher, es hängt wirklich mit dieser Ego-Einstellung vieler Menschen zusammen, die nicht mehr bereit sind, für ihre Beziehung auch mal Kompromisse einzugehen. Traurig genug.

Frauen brauchen nur Sicherheit. Jetzt haben sie einen eigenen Job oder Hartz4 und einen Vibrator. Männer verdienen oft weniger als das Hartz4 oder das Bafög den Frauen bietet. Sie können nicht solange wie ein Vibrator. Der normale dt.e Mann wird überall für doof erklärt also weg damit. Man braucht ihn nur als Singel, als steuerzahlendes Arbeitstier, als Unterhaltstiger. Im Fernsehen wird dann gemeinsam mit Schwulen Kalauern und Komikern über den Volltrottel abgelacht.

@4 Dass kann ja nicht der Grund sein. In Afrika sind kinderreiche Familien noch viel schlechter gestellt als hier in Deutschland und dennoch ist die "Familie mit vielen Kindern" dort die am häufigst vorkommende Form. In Deutschland gibt es einfach kaum noch Liebe, jeder denkt nur an sich selbst, jeder ist sich selbst der Nächste und so stirbt das dutsche Volk eben aus, wenn es sich nicht umbesinnt.

Das Problem liegt am sogenannten modernen Menschen. So wie das Konsumverhalten heute ist, so wird mit den Mitmenschen umgegangen. Irgendwas gefällt mir nicht mehr - und weg. Macht auch nichts- solange keine Kinder im Spiel sind, den die sind immer Opfer. Glückliche Scheidungskinder gibt es nur in den Phantasien des heutigen Ich-Menschen.

An was ist Hartz4 eigentlich nicht schuld? ^^ Wenn ich im heiratsüblichen Alter bin sollte ich nicht von Hartz4 leben, schon gar nicht beide.

Daß viele Ehen/ Lebensgemeinschaften scheitern, und viele dann daß Single Leben einer festen Beziehung vorziehen, verwundert kaum.Viele sehen, was Bekannten geschieht, und wollen nicht auch so enden. Denn oft genug ist nach verhältnismäßig kurzer Zeit der 'Lack ab'. Gegensätze, 'Macken' die zu Beginn einen gewissen Reiz ausübten, werden zur Belastung. Und manch einer verwechselt auch Sex, der zwar auch wichtig ist, mit Liebe, und sieht dann verhältnismäßig schnell, daß da sonst nix mehr ist.

Das Sakrament der Ehe wird sowieso überbewertet. Oder geht es primär um steuerliche Vorteile?

@1: Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Die News will sagen, dass auf alle bestehenden Ehen bezogen 1,1 % im Jahre 2011 geschieden wurden, was mit der Aussage, dass 1/3 aller _geschlossenen_ Ehen irgendwann vorm Familiengericht endet, erstmal nichts zu tun hat.

Dank Hartz IV wird weniger geheiratet, da dank Hartz IV Verheiratete schlechter gestellt sind, als Alleinerziehende, die trotzdem in einer Partnerschaft leben ohne diese anzugeben!!

ich habe mal irgendwo gehört, dass jede 3. ehe wieder geschieden wird. keine ahnung ob das stimmt aber nur jede 100. halt ich für absolut untertrieben oder meinen die im selben jahr geschieden wie geheiratet ? <link> @3 ok, hast recht