Berlin (dpa) - In Deutschland gibt es immer mehr Menschen ohne Krankenversicherung. Waren es 2015 noch 79.000 Betroffene, so gab es im vergangenen Jahr 143.000 Menschen ohne Krankenversicherung im Land. Das geht aus Daten hervor, die das Statistische Bundesamt veröffentlicht hat. Die Linke im ...

Kommentare

(23) galli · 19. August 2020
@20 wenn mann privat versichert ist kann die gesetzliche ablehnen
(22) naturschonen · 18. August 2020
@21 dann gilt der Tipp erst recht, diese Profis kennen sich für beide aus und offensichtlich stimmt das was nicht, ich bin nur etwas raus bei dem Thema, es ändert sich zu oft das Regelwerk!
(21) Loki48 · 18. August 2020
@18 Danke für den Tip, aber ich bin nicht selbstständig, sondern angestellter.
(20) Mehlwurmle · 18. August 2020
Ich dachte eigentlich, man hat eine Pflicht zur Versicherung eingeführt. Wie kann es dann unversicherte Menschen geben? Bei einer Versicherungspflicht dürfte eine Kasse die Aufnahme ja nicht ablehnen können.
(19) Loki48 · 16. August 2020
Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht weiss ob ich meine KV noch bezahlen kann... ich bekomme im Moment knapp 2 tausend € ausbezahlt, darf dann aber 835 € PKV bezahlen. Weil ich leider nicht mehr zurück in die gesetzlichen Krankenkassen darf. Finde wenn schon ein Basistarif geschaffen wurde, der den gesetzlichen kk gleichen soll, dann sollten auch die Beiträge stimmen und nicht vom Höchstsatz berechnet wird. Wie kann das jemand bezahlen, der nur 1400 € netto hat ???
(18) naturschonen · 15. August 2020
@17 es scheint dir ja ein großes Anliegen zu sein, daher wende dich doch mal an den VGSD e.V., die haben zu dem Thema wirkliche Profis
(17) Loki48 · 15. August 2020
Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht weiss ob ich meine KV noch bezahlen kann... ich bekomme im Moment knapp 2 tausend € ausbezahlt, darf dann aber 835 € PKV bezahlen. Weil ich leider nicht mehr zurück in die gesetzlichen Krankenkassen darf. Finde wenn schon ein Basistarif geschaffen wurde, der den gesetzlichen kk gleichen soll, dann sollten auch die Beiträge stimmen und nicht vom Höchstsatz berechnet wird. Wie kann das jemand bezahlen, der nur 1400 € netto hat ???
(16) naturschonen · 15. August 2020
@15 wenn du tatsächlich zu viel in Altersvorsorge gesteckt hast, dann kannst du deine KK von dem bezahlen, was du aufgelöst hast. Was #11 aber übersieht, dass man mindestens 360 Tage gearbeitet haben muss, um ALG I zu bekommen und es muss über dem 450€-Job liegen, es gibt schon viele Wenn`s
(15) schoko · 15. August 2020
@11 es gibt Aussnahmen. Wenn du von ALG1 in ALG2 (Hartz) wechseln musst. Du aber noch zuviel fürs Alters zurückgelegt hast, bekommst du keine Leistung auch keine KK. Vor etwas über 10 Jahren war das so, ob das noch immer so ist, kann ich nicht sagen
(14) k505359 · 15. August 2020
Ist eine Krankenversicherung in Deutschland nicht Pflicht?
(13) Loki48 · 14. August 2020
Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht weiss ob ich meine KV noch bezahlen kann... ich bekomme im Moment knapp 2 tausend € ausbezahlt, darf dann aber 835 € PKV bezahlen. Weil ich leider nicht mehr zurück in die gesetzlichen Krankenkassen darf. Finde wenn schon ein Basistarif geschaffen wurde, der den gesetzlichen kk gleichen soll, dann sollten auch die Beiträge stimmen und nicht vom Höchstsatz berechnet wird. Wie kann das jemand bezahlen, der nur 1400 € netto hat ???
(12) Loki48 · 14. August 2020
Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht weiss ob ich meine KV noch bezahlen kann... ich bekomme im Moment knapp 2 tausend € ausbezahlt, darf dann aber 835 € PKV bezahlen. Weil ich leider nicht mehr zurück in die gesetzlichen Krankenkassen darf. Finde wenn schon ein Basistarif geschaffen wurde, der den gesetzlichen kk gleichen soll, dann sollten auch die Beiträge stimmen und nicht vom Höchstsatz berechnet wird. Wie kann das jemand bezahlen, der nur 1400 € netto hat ???
(11) galli · 14. August 2020
@10 wenn mann arbeitslos ist ,übernimmt das Arbeitsamt.Mann muss sich natürlich arbeitslos melden
(10) schoko · 14. August 2020
@6 Wenn du arbeitslos bist, aber kein Leistungsbezieher musst du die KK selber bezahlen. Das wird. War bei mir vor 10 Jahren noch so. Danach bin ich dann ins Ausland gegangen.
(9) naturschonen · 14. August 2020
@6 das Warum liegt oft im System, mal werden Leistungen verweigert, obwohl sie den Menschen zustehen, dann werden utopische "freiwillige" Versicherungen aufgedrückt, die niemand zahlen kann, dann die Altersgrenze oder die Trennung oder man bekommt von der KK eine falsche Rechnung (da werden Höchstbeträge unterstellt und man muss ein nicht vorhandenes Einkommen nachweisen) oder man fällt aus der Privaten und kommt nicht mehr zurück in die Gesetzliche
(8) SunnyBrB · 14. August 2020
Es ist schon Wahnsinn in unserem Land das es so viele nichtversicherte gibt ,ich dachte es sind nur die Obdachlosen die keine Versicherung haben.Doch wie man sieht sind es leider auch die Selbstständigen. :( Die Idee mit einem Fond das ganze abzufedern finde ich sehr gut . Jeder sollte schließlich Anspruch auf ärztliche Versorgung haben.
(7) AS1 · 14. August 2020
Zu Beginn dieses Jahres ist ja Wesentliches passiert, da der Beitrag für kleine Selbständige sich halbiert hat. Das wird die Situation sicher etwas entspannen. Wie schon von @2 beschrieben, hilft das den Altschuldnern allerdings wenig.
(6) anddie · 14. August 2020
@5: Wenn man arbeitslos gemeldet ist, wird das ja vom Amt übernommen. Also dann Selbständige, die es sich nicht leisten können (spricht dann dafür, dass die Selbständigkeit mit dem Geschäftsmodell nicht funktioniert) oder aber Personen, die keine Hilfe von irgendwelchen Ämtern wollen (hört man bei Obdachlosen ja auch häufiger). Wäre ich aber wieder bei den Gründen und würde das "warum" mal besser verstehen.
(5) cherry · 14. August 2020
@4, die dürften in Arbeitslosigkeit und Pseudoselbständigkeit liegen. Ein kleiner Teil vielleicht in Betrieben, die nicht zahlen. Aber das ist ja eigentlich strafbar.
(4) anddie · 14. August 2020
Naja, sind weniger als 0,5% das wäre also auch ein "kaum". Wobei die Gründe natürlich mal interessant wären.
(3) k33620 · 14. August 2020
Das schockiert mich. Dachte, das gäbe es in Deutschland kaum.
(2) tastenkoenig · 14. August 2020
Die Hürden beim Wiedereinstieg sind zu hoch. Man muss sämtliche Beiträge nachzahlen. Das ist wirklichkeitsfremd.
(1) k486130 · 14. August 2020
Bei immer höher steigenden Kosten können sich das viele einfach nicht mehr leisten. Die Zuzahlungen werden mittlerweile auch immer mehr und höher.
 
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