Berlin (dpa) - Anonymisierte Bewerbungen ohne Namen, Geschlecht, Foto und Nationalität begünstigen die Chancen von Migranten und Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Das ist das Fazit eines - allerdings nicht repräsentativen - Modellprojekts der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS). Dabei geht es um ...

Kommentare

(2) k293295 · 17. April 2012
@1: Klar kann man. Man muß nur bis zum Bewerbungsgespräch warten. Anonyme Bewerbungsgespräche kanns ja nicht geben. Zumal ich mich frage, an wen die denn die Einladungen zum Gespräch verschicken wollen. ^^
(1) Kelle · 17. April 2012
So ein Mist, jetzt kann man ja nicht mehr so einfach diskriminieren!
 
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