Frankfurt/Main (dpa) - In der Debatte um mehr Homeoffice im Kampf gegen die Corona-Pandemie steigt der Druck auf die Wirtschaft. Sowohl Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) als auch CSU-Chef Markus Söder kündigten Gespräche mit Unternehmen an, um mehr Möglichkeiten für Beschäftigte zu ...

Kommentare

(4) mesca · 12. Januar 2021
Bei uns liegt es größtenteils da dran, dass einerseits nicht genügend Hardware beschafft werden kann, der Markt ist teils leergefegt, und andererseits,dass von den Arbeitsinhalten nicht genügend digitalisiert ist. Das heisst, ich brauche immer noch oft die Papierakte, um was ordentlich bearbeiten zu können. Da wir letztes Jahr in Split-Teams gearbeitet haben, blieb aber auch nicht die Zeit, das alles vernünftig zu digitalisieren.
(3) wimola · 11. Januar 2021
Manches liegt halt auch an der Kenntnis der Arbeitgeber, der Angst, dass Daten die falschen Augen zu sehen bekommen etc.. Einiges ist sicher auch nachvollziehbar. Anderes ggf. auch an dem so gut ausgebauten Netz ;-).
(2) Schruppinator · 11. Januar 2021
@1 Ich fürchte da gibts ganz viele nach dem Motto ausm 19. Jahundert: "Wenn der Mitarbeiter nicht im Büro ist, arbeitet er ja nicht." Etwas Vertrauen zw. Arbeitgeber und Nehmer und Homeoffice kann wunderbar klappen. Natürlich nicht in allen Berufen.
(1) Marc · 11. Januar 2021
Welcher Arbeitgeber ist denn so bescheuert und setzt seine Mitarbeiter unnötig der Infektionsgefahr aus? Tönnies,...wer noch?!
 
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