Berlin (dpa) - Nach der von Saudi-Arabien eingestandenen Tötung des regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi stellt Kanzlerin Angela Merkel (CDU) weitere Rüstungsexporte in das Land auf den Prüfstand. Rüstungsexporte könnten nicht stattfinden, «in dem Zustand, in dem wir im Augenblick sind», ...

Kommentare

(2) derholzspan · 23. Oktober 2018
Dreckiges Geld 💰
(1) k49782 · 21. Oktober 2018
Also Demos niederprügeln, kein Problem. Einen Staat weiter in die Steinzeit zurückbomben, kein Problem. Einen Journalisten töten, erstmal abwarten. Ohh man kann es wirklich niemanden anderen in die Schuhe schieben, ohh jetzt müssen wir aber alles prüfen. Und was wird am Ende rauskommen, wahrscheinlich noch mehr Militärübersendungen als zuvor. Kennen wir doch.
 
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