Mehr als jeder Dritte sieht Leben durch Pandemie verändert

(2) Nachrichten. Und wir wissen ja auch nicht, wie die Umfragekriterien waren, vielleicht waren von der Krankheit direkt Betroffene von vornherein ausgeschlossen. Wobei, das glaube ich nicht, 30 % geben eine Verschlechterung an und das könnte schon ziemlich genau hinhauen in Korrelation mit den Verstorbenen und Erkrankten samt Familien.

@5 dazu möchte ich sagen: ich bin selbst schwer betroffen von der Krankheit, nachdem ich im April 2020 drei Wochen lang gerade mal so an der Intensivstation vorbei geschrabbt bin, und danach fast zwei Jahre kaum etwas machen konnte, mich gar nicht belasten konnte. Das wird zwar langsam besser, ich habe aber immer noch starke Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen und mehr als 3 Stunden am Tag geringe Belastung sind nicht drin. Trotzdem, oder gerade deswegen freue ich mich über solche (2)

Nettes Framing. In der News werden nur die Gegenmaßnahmen genannt, nicht die Krankheit an sich. Massenhaft Tote und auch langwierig Schwerkrankte; Menschen die immer noch an den Folgen leiden ... Natürlich hat das negative Auswirkungen auf die Kranken und die Familien der Toten. @3: Die Maßnahmen sind vorbei, die Krankheit ist es definitiv nicht. Will nur keiner wissen, weil "Normalitätssimulation".

@1 nein, das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich bei 58 % bzgl. Corona wieder alles im normalen Bereich bewegt, was ziemlich gut ist. Ich weiß nicht wie man so negativ denken kann wie du, aber es ist natürlich dein Problem, wenn du dir das Leben unnötig schwer machst. Interessant finde ich das nur 30 % derer, deren Leben sich verändert hat, sagen, dass sich ihr Leben zum negativen verändert hat und ganze 12 % sogar sagen, dass sich ihr Leben zum positiven verändert hat. Auch ein gutes Zeichen.

Es ist ja zum Glück (erstmal) vorbei.

Das Leben ist doch ständig im Wandel

"Jeder Dritte..." - Das bedeutet im Umkehrschluß, dass zwei Drittel immernoch nix kapiert haben! Schrecklich!