Mehr als die Hälfte der Beschäftigten muss im Stehen arbeiten

@6 Die erstellt niemand, sondern die werden aufgrund einer weiteren bekloppten Anfrage der Linksfraktion im Deutschen Bundestag erstellt. Die haben ja das liebe lange Jahr nichts anderes zu tun, als irgendwelche Anfragen zu stellen. Die eine Hälfte dieser Anfragen ist völlig sinnfrei, die andere Hälfte ist längst an anderer Stelle beantwortet - aber es ist ja besser, der Bundesregierung ein bißchen Arbeit zu machen.

Da will die Linke wohl mal wieder ne Neiddiskussion starten. Mittlerweile gehen viele Arbeitgeber aus dem Dienstleistungsbereich dazu über aus Sitzplätzen variabel Stehplätze zu machen. "Gleichzeitig stieg aber der Anteil derjenigen, die das Stehen als Belastung empfinden – der Wert wuchs in dem Zeitraum von 22 auf 27 Prozent." Vielleicht sind sie auch einfach nur zu bequem (geht mir oft genauso)?! Ansonsten empfehle ich eine Leseprobe hiervon: <link>

Es ist noch nicht so lange her, da warnten die Ärzte, wir arbeiten zu viel im Sitzen und bewegen uns zu wenig. ... Ja was denn jetzt?

Ich hatte der Gartenbaufirma Stühle hingestellt, als sie meine Terrasse gepflastert, die Mauer gebaut und die Erde aufgefüllt haben. Wollten sie aber nicht ... fanden sie unpraktisch bei der Arbeit! ... *Ironie off* Wer erstellt denn bitte schön solche unsinnigen Statistiken?

Aber man muss ja nicht nur auf einer Stelle stehen, ein paar Schritte sind bestimmt möglich!

Ich bin im Einzelhandel tätig und stehe i.d.R 8 bis 9 Stunden am Tag.

ob ich irgendwo sitze oder an einer stelle stehe, sagt ja noch nix aus, ob ich die 6000 schritte am tag schaffe. glaub der wert ist doch interessanter

Ich sitze und lass sitzen=)

Man will also mehr sitzende Arbeit, damit die Menschen am Abend nochmal joggen gehen müssen, weil wir dann doch zu viel rumsitzen und zu wenig stehen/bewegen?