Mehr als 900 neue Todesfälle gemeldet

@22 Das hilft den anderen Teilnehmern ja dann vielleicht zu erkennen wie dich deine kranke Geltungsbedürftigkeit zu diffamierenden Aussagen treibt. Es tut mir wirklich leid für dich. Man liest sich.

@21 Diesmal hab' ich Dich direkt gemeint.

... wieder mit "allgemeiner Aussage" raus, diesnal hast du mich direkt angesprochen.

@15 deswegen oder und nicht und. - Immunität gegen Corona setzt aber keine Erkrankung an und auch keine Impfung gegen Corona voraus. Auch der Kontakt mit anderen Sarsvieren hat nachweislich zu einer Immunität gegen Corona geführt. <link> @16 leg mir nicht immer Worte in den Mund, die ich nicht benutzt habe. Und red Dich nicht ...

@18 Genau. Und da wo nicht genügend Antikörper gibt, gibt es auch keine Immunität. Vor allem bei Erkrankten die Plasmatherapie bekommen haben, wurde die eigene Produktion nur auf das Minimum angeregt.

@15 Und selbst bei schwer Erkrankten ist die Bildung von Antikörpern nicht bei jedem gegeben.

@14 -2- Außerdem sind alle bekannten Neuinfektionen nur bei leichten Verläufen registriert worden. Alles deutet also auf einer unzureichenden Immunität wenn der Körper nicht genügend während der Erkrankung gefordert wird, um nicht nur eine Immunantwort abzugeben sondern die Immunantwort in Form von Antikörpern auch in ausreichender Höhe zu produzieren.

@12 Tut die Politik angeblich zu wenig, ist es falsch, sie hätten ja verhindern können ..., tut die Politik etwas, ist es auch falsch, sie nehmen mir meine Grundrechte und Freiheiten .... Immer so wie es Dir ins Konzept passt. Aber immer sind bei Dir für alles die Politiker verantwortlich.

@14 Abwehrkräfte und Immunität sind nicht gleichzusetzen. Ausreichend Abwehrkräfte sind sicherlich vorhanden wenn man CoVid19 ohne Probleme übersteht. Die immunologischen Nachuntersuchungen haben aber bislang gezeigt, dass nur Erkrankten mit deutlichen Symptomen aufwärts bis hin zur Intubation nach erfolgreichem Überstanden der Erkrankung eine hohe Antikörper Konzentration aufwiesen. Bei leichten Verlaufen wurde das nicht registriert.

@13 Wer CoVid19 mit sehr leichter oder gar keiner Symptomatik überstanden hat, besitzt gute Abwehrkräfte oder Immunität sonst wäre der Krankheitsverlauf nicht so glimplich gewesen.

@Die "Spät- und Langzeitfolgen" habe ich eigentlich mit den "schweren Verläufen" gemeint, denn die absolute Mehrheit davon ist bei solchen Verläufen beobachtet worden. Genauso wie hohe Antikörpertiter -logisch, sonst wird man ja nicht gesund, die eine verlässliche mittelfristige Immunität garantieren. Wer die CoVid19 mit sehr leichter oder gar keiner Symptomatik überstanden hat, scheint keine nennenswerte Immunität zu besitzen.

@5Für mich reichen schon kleine Todeszahlen. Das scheint aber für die Politik nicht zu reichen. Oder warum sterben so viele Menschen an Krankenhauskeimen obwohl da viel gegen getan werden könnte? Sind hier 10 bis 20tausend Tote pro Jahr zu wenig? <link> Die Toten allein haben schon in der Vergangenheit für die große Politik nicht gereicht, was ist anders geworden

hier nochmal #4, der wegen einer falschen Verlinkung gelöscht wurde:@2Genau meine Meinung! Ansonsten wieder mal die "Horrorzahl" als wichtigstes, "nur" 11897 steht nicht im Titel! Klar sind 11897 immer noch zu viel, aber wenn sowas mal bei einer Grippe-"Epidemie" genau so kommuniziert werden würde, dann wären wir nicht so'ne "eingeschüchterten Hühner"! Lest mal hier: <link> dieser Link ist i.O.

@9: Du darfst die Spät- und Langzeitfolgen nicht vergessen. Gerade junge erkrankte Menschen leiden daran (ältere sterben eher). Je mehr Menschen sich infizieren, umso mehr haben auch diese Folgeerkrankungen.

Im Prinzip könnte man alle Zahlen "fast" vergessen -wenn es die sehr vielen Toten nicht gäbe (wie auch die schweren Verläufe). Tote Menschen sind immer Tote Menschen. Was heißt schön gesund oder ungesund. Wenn jemand mit hohen Blutdruck und gut eingestellter Herzinsuffizienz die 95 Jahre erreichen kann, gibt es keinen Grund den gleichen Menschen aufgrund von CoVid19 mit 81 Jahren schon zu verlieren. Sonst hätte die Humanmedizin ihr Ziel verfehlt.

@6 Ich lege Wert auf korrekte Unterscheidung. Vielleicht wird eine tödliche Vorerkrankung durch Corona beschleunigt, das stelle ich nicht in Frage. Aber dann wird durch die Vorerkrankung + Corona gestorben. Es scheint keine andere Todesursache mehr zu geben. Interessant ist auch, dass man direkt bewertet wird, wenn man bitte mal eine korrekte Aufteilung haben möchte! Bitte aus einer sachlichen Aussage keine aufbauschenden Schlüsse ziehen und einfach mal sachlich bleiben!

@2: Deine Äußerung ist reiner Zynismus.

@2 Aber wenn der Tod durch eine Erkrankung mit Corona ausgelöst wird (auch wenn jemand Vorerkrankungen hat), sterben die Leute doch nur durch Corona. Das heißt, für dich sind Menschen mit Vorerkrankungen, die sterben, eh nichts wert, bzw. nicht schützenswert? Anders gesagt: Solange nur Menschen mit Vorerkrankungen sterben, interessiert dich als "gesunden Menschen" das nicht? Kenst du niemanden aus der Risikogruppe, der gefährdet ist?

@4 Na, biste mal wieder am Relativieren? Wie viele Todesopfer sind denn genug für dich um Maßnahmen zu ergreifen? Und liest du immer nur Überschriften?

Bei der Rechnung, fehlen ueber 200.000 Menschen...????

Mir würden solche Todeszahlen nur Angst machen, wenn es komplett gesunde Menschen wären, die ausschließlich durch Corona versterben würden.

Mir machen am meisten die Todesfälle Angst. Mal sehen wie es die nächsten Tage wird.