Rom (dpa) - Mehr als 800 Bootsflüchtlinge aus Afrika sind in der Nacht vor der italienischen Küste im Mittelmeer gerettet worden. Zwei Militärschiffe der italienischen Marine haben etwa 400 Menschen aufgenommen. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Weitere 250 Flüchtlinge seien ...

Kommentare

(15) Fritoffel · 26. Oktober 2013
@14 - Wir beide differieren da gar nicht so sehr in unseren Ansichten. Es hält doch kaum ein Mensch unbegrenzte Einwanderung für eine Lösung. Selbst wenn diese logistisch machbar wäre würde sie nicht die eigentlichen Probleme angehen. Nur warum sind wir überhaupt zu diesem Punkt gelangt? Weil man lieber die Augen zugemacht hat obwohl man letztlich genau wusste, dass das passieren wird. Jetzt ist es zu spät - aber einfach nur die Türen zuzumachen wird die Situation weiter verschärfen.
(14) k319667 · 26. Oktober 2013
@11 Schon die ersten Missionare haben etwas auf Dauer zerstört was historisch gewachsen war die Gemeinschaften. Das hat Kolonialismus nur verstärkt. Nur nützt ein beharren darauf niemanden etwas Afrika ist da auch keine Ausnahme. Man sollte den Menschen mit Handel und Helfen und ansonsten keinerlei Einmischung und Verzerrung. Solange wir auch gut gemeint Eingreifen solange wird die Entwicklung nach voran kommen. Eine Gesellschaft wächst über Generationen wenn man sie lässt.
(13) k319667 · 26. Oktober 2013
@12 Ich persönlich habe niemanden unter mir und niemanden über mir deshalb habe ich weder Angst etwas zu verlieren noch etwas zu teilen. Aber unbegrenzt Menschen in Europa in die Armut Einwandern zu lassen und sich dann noch großartig zu fühlen ist schlichtweg zum heulen. Natürlich müssen Veränderungen stattfinden Global sind die Ressourcen am Ende selbst Wasser und Land sind in Europa besonders knapp. Hier müssen wir auch an uns und Nachfolgende Generationen Denken und jene die schon da sind.
(12) Fritoffel · 26. Oktober 2013
Nicht falsch verstehen - es ist ne verzwickte Scheisse und wir können schwer etwas dagegen tun - nur die Reduzierung auf "Da kommen einfach welche und wollen uns unseren hart erarbeiteten Wohlstand stehlen" lässt mich aus der Haut fahren - gerade aus dem Mund von Leuten, die in ihrem Leben nie ums Überleben kämpfen mussten. Wenn es uns schon global betrachtet so gut geht, sollten wir wenigstens nicht abfällig über die reden, die an der Überlebensgrenze stehen. Das ist schlicht das Mindeste.
(11) Fritoffel · 26. Oktober 2013
@10 - profane Propaganda? So .... Korruption, Deutsche Bank, Daimler ... richtig - und? Wir werden auch ausgenutzt - auch richtig - und? Deshalb profitieren wir hier plötzlich nicht mehr von günstigen Rohstoffen und historischen Hinterlassenschaften? Versteh ich nicht ... Die Menschen vor Ort haben ja meistens nicht einmal die Möglichkeit, die Korruption in ihren Systemen und deren Folgen zu überblicken - es fehlen Bildung und Mittel für ein grundabgesichertes Leben. Wie sollen sie das ändern?
(10) k319667 · 25. Oktober 2013
@9 Wir profitieren also alle vom billigen Afrika ? Man dieser profane Propaganda solltest du überdenken. Ich weiß natürlich das nicht alles perfekt ist aber das liegt nun mal an den Menschen vor Ort ihre Regierungen und sie selbst. Wenn Konzerne durch Korruption Profite machen bedeutet es nicht das wir als nicht Aktionäre von den Geld etwas haben.Daimler und Deutsche Bank usw sind keine Robin Hood Gesellschaften sie verschenken auch uns nichts. Ausgenutzt werden wir genau so wie Afrikaner.
(9) Fritoffel · 25. Oktober 2013
@7 - Natürlich profitiere ich gewaltig von der Dritten Welt - habe ich irgendwo irgendwas anderes behauptet? Mir gehts tatsächlich verdammt gut! Nur versuche ich den Schaden klein zu halten und sehe mich durch mein Glück, in diesem Land geboren worden zu sein nicht als Herrenmensch, der automatisch über den Flüchtlingen steht ... den Unterschied verstanden? Meine Fresse ... tut ja keiner so, als ob die Problematik nicht ernst wäre - aber Deine Überheblichkeit stößt mehr als sauer auf.
(8) watchi · 25. Oktober 2013
so prifitieren andere von meiner körperlichen und geistigen Leistung!!
(7) watchi · 25. Oktober 2013
@6: Wie abgedroschen Deine Sprüche sind !!! Hast Du schon aufgehört zu profitieren?? Nein,sonst würdest Du nicht vor dem PC sitzen. Über Wohlstand und Profitdenken meckern, aber selbst nicht besser sein. Hast Du Arbeit, Lebensmittel usw., dann profitierst Du auch aus den Ressourcen des billigen Afrika und anderer Länder. Hast Du keine Arbeit, dann profitierst Du von unserem Wohlstand, der Dir Hartz IV ermöglicht! Erst denken, dann schreiben!! Ich muß jetzt zur Arbeit und steuern verdienen, ...
(6) Fritoffel · 25. Oktober 2013
Dann solltest Du als erstes aufhören von der Dritten Welt zu profitieren - allein für Dein ignorant verwöhntes Wohlstandsdasein ... wäre ein Anfang ...
(5) watchi · 25. Oktober 2013
und wem es nicht genug ist, der hungert auf öffentlichen Plätzen und fordert endgültiges Bleiberecht. Das der größte Teil Wirtschaftsflüchtlinge sind, wird im langwirigen Asylverfahren übersehen. Wenn nach Jahren dann die Ausweisung erfolgen soll, dann ist es zu spät! Unsere Politker schmücken sich gerne mit all den Geretteten (besonders die Grünen) und vergessen dabei, das alleine in Deutschland 12% der Kinder in "Armut" aufwachsen! Erst "unsere" Probleme lösen, dann können wir genug helfen!!
(4) watchi · 25. Oktober 2013
Die Eu-Staaten als Retter der Welt(bevölkerung)! Solange wir nicht unsere Flüchtlingspolitik grundlegend ändern und härter anwenden, solange werden weiter Flüchtlinge aus aller Welt die EU und besonders Deutschland überfluten. Italien und Spanien kämpfen mit Flüchtlingen aus Afrika, Griechenland mit Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und die Polen mit Flüchtlingen aus Tscheschenien. Alle haben ein Ziel, erst die EU und dann weiter nach Deutschland, wo man ohne Arbeit mit allem Versorgt wird....
(3) Fritoffel · 25. Oktober 2013
Der Garten Eden bezieht halt auch einige seiner Wohlstandsressourcen aus dem billigen Afrika - Wäre mal interessant was passiert wenn uns Afrika alles mögliche streichen würde - aber dazu sind dort die Staatsmänner zu korrupt und unserer Wirtschaft kommt das gerade recht ... sollten wir dabei auch nicht vergessen
(2) EINNEUER · 25. Oktober 2013
Das sind doch mal gute Nachrichten, gegenüber den vielen Ertrunkenen der letzten Wochen und wird doch sicherlich noch viele Tausende ermutigen auch diese Reise auf sich zu nehmen.
(1) k319667 · 25. Oktober 2013
Gute Geschäfte für die Schlepperbanden. Nur das Europa kein Garten Eden ist. Wie auch wo sollen die Ressourcen herkommen. Entwicklungshilfe und extra Kohle für Schlepperbanden Kunden ? Wer wohnt morgen noch in Afrika wenn alle in Eden wohnen wollen. Streicht den Staaten die Entwicklungshilfe wenn sie ihre Bürger keine Perspektive bieten.
 
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