Berlin (dpa) - In Deutschland sind bis Montagnachmittag 61.296 Infektionen mit dem neuen Coronavirus registriert worden. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die gemeldeten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt. Besonders hohe Zahlen haben Bayern mit 14.437 ...

Kommentare

(20) Gertrud · 31. März 2020
Müsste man das nicht in Relation zur Einwohnerzahl sehen? Wir sind ca. 80 Mill. Deutsche.
(19) Aalpha · 30. März 2020
Ist nur blöd, wenn man feststellt, dass Deutschland viel mehr machen könnte, wenn man nicht diese Bildungsresistenten Politiker hätte. Vor allem die aus der CDU! Jahrelang wurde gespart im Gesundheitssystem und wenn die Kacke so am dampfen ist wie jetzt, managt das ganze wer? Wo sind denn die Top-Manager, über die sonst so viel berichtet wird? ...und jetzt wird von Zuschüssen/Finanzspritzen gesprochen, die wohl eh erst mal die Chefärzte erreichen... die Helden im Gesundheitswesen tun mir leid!
(18) Kluex · 30. März 2020
Jede Seele ist es wert gerettet zu werden.
(17) ausiman1 · 30. März 2020
Unser Gesundheitssystem ist schon gut, aber leider sind auch schon 500 Patienten verstorben und hoffentlich werden es nicht noch mehr. Aber wir in Deutschland habe 20000 Intensivbetten, wieviele Italiener kann die Bundeswehr einfliegen und viele Italiener retten ???? Das Geld kommt von der EU für die Flüge, jedes Leben ist Wertvoll, ob Italiener, Deutscher, Engländer, Amerikaner, Spanier etc.. Wir sind eine Welt und da sollte man auch anderen helfen und wenn nur 200 Ausgeflogen werden.
(16) Stephan-aus-HH · 30. März 2020
Ich denke auch, dass wir hier in Deutschland vergleichsweise gut aufgestellt sind. Am Wochenende habe ich bsw. gelernt, dass wir 34 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner haben (Italien: 12). Wichtig ist, dass wir uns an Kontaktvermeidungsgebote halten, damit die Krankheitswelle uns nicht so massiv trifft. Insofern: Bleibt zu Hause!
(15) nierenspender · 30. März 2020
@14 natürlich, aber man sollte Probleme jeglicher Art niemals unterschätzen, schon gar aus der Überheblichkeit alles im Griff zu haben. Die Lektion hab ich mal sehr schmerzlich gelernt und fahre seither gut damit alles Ernst zu nehmen. Und wenns mal nicht so schlimm wird wie erwartet freut man sich am Ende doppelt. Der Vergleich mit GB/USA war auch eher mit Hinblick auf die Überheblichkeit als auf das Gesundheitssystem.
(14) locke72 · 30. März 2020
@13 auch wenn unser gesundheitssystem nicht perfekt ist , so ist es doch um längen besser als in den usa oder gb
(13) nierenspender · 30. März 2020
@11 der Grund wird kommen, keine Sorge. Und wenn die Panik nur leicht wird ist es ja auch nicht schlimm. Siehe USA und GB, die hatten mal die gleiche Meinung wie du.
(12) k408300 · 30. März 2020
so so
(11) locke72 · 30. März 2020
@10 habe gerade einen bericht einer münchner klinik gelesen und bei denen sind etwa 25 prozent der coronapatienten intensiv untergebracht. auf der von dir verlinkten seite sind auch noch fast die hälfte der intensivbetten frei. ich sehe also nach wie vor keinen grund zur panik.
(10) gabrielefink · 30. März 2020
@9 So einfach ist das nicht. Für COVID-19 Patienten werden überwiegend Intensivbetten benötigt. <link> siehe Seite 5 unten: Ergebnisse aus dem DIVI-Intensivregister
(9) locke72 · 30. März 2020
@6 danke für die zahlen , wenn man davon ausgeht das es bei den 11 prozent geblieben ist, wären das etwa 6600 krankenhauspatienten in deutschland wegen corona zur zeit. möglich das davon auch schon wieder welche gesund geworden sind oder leider verstorben sind. da wir aber 500000 krankenhausbetten in deutschland haben sehe ich auch von dieser seite her keine notwendigkeit die wirtschaft herunterzufahren und viel schlimmere folgen als eine coronainfektion wäre für uns alle herauszubeschwören.
(8) Wasweissdennich · 30. März 2020
@5 über die Definition von Krankheit zu streiten hilft so richtig gerade niemanden, wenn Du einen Menschen, der keine relevanten Symptome hat, aber trotzdem das Virus weiter verbreiten kann, als gesund bezeichnen willst, dann finde ich das zumindest falsch
(7) gabrielefink · 30. März 2020
... FORTSETZUNG: Für 685 Fälle (2%) ist bekannt, dass sie eine Pneumonie entwickelt haben. Eine Hospitalisierung wurde bei 4.338 (11%) der 38.195 übermittelten COVID-19-Fälle mit diesbezüglichen Angaben angegeben.
(6) gabrielefink · 30. März 2020
<link> Seite 4: Für 37.714 übermittelte Fälle liegen klinische Informationen vor; davon wurde für 1.115 Fälle angegeben, dass keine für COVID-19 bedeutsamen Symptome bestanden. Häufig genannte Manifestationen waren Husten (20.153; 53%), Fieber (15.614; 41%) und Schnupfen (8.600; 23%). ...
(4) Kluex · 30. März 2020
Mittlerweile bereits über 63.000laut Hopkins Institut 🙁
(3) k408300 · 30. März 2020
hier mal ein Link von worldometers - aktualisiert live <link>
(2) Wasweissdennich · 30. März 2020
@1 "erkrankt" sind alle, nur haben manche halt extrem leichte bis unbemerkte Verläufe
(1) locke72 · 30. März 2020
interessant wäre wenn man eine info hätte wieviel prozent der nachgewiesenen fälle auch erkrankt ist , die gibt es aber nicht. wahrscheinlich nicht ohne grund.
 
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