Santiago de Chile (dpa) - Mehr als 260 Häftlinge eines Gefängnisses in der chilenischen Stadt Chillán haben das verheerende Erdbeben der Stärke 8,8 am Samstag zur Flucht genutzt. Die Erdstöße hätten eine der Mauern der Haftanstalt zum Einsturz gebracht, teilten die Behörden mit. Die Wachen ...

Kommentare

(1) k4286 · 28. Februar 2010
Die Erdstöße "hätten" eine der Mauern der Haftanstalt zum Einsturz gebracht? Häftlinge "hätten" anschließend im Zentrum der Stadt Geschäfte und Häuser geplündert? Etwa 28 der Häftlinge "hätten" inzwischen wieder eingefangen werden können? Die Regierung entsandte Soldaten in die Stadt in der Nähe von Concepción, um die Bürger zu schützen! Oder "hätten" sie die Bürger hier schützen müssen sollen dürfen?
 
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