Medizinjurist: Impfpflicht für Pflegekräfte rechtlich vertretbar

@22 Übrings hast Du für dich interpretiert, dass ich möchte, dass Du (oder andere) die Fakten nun validierst. Das hätte ich schon gemacht, wenn jemand darum gebeten hätte. Man hat halt in einer Diskussion nicht immer die Zeit sofort auf alles die Links parat zu haben.

@21 Danke :-) War einfach zu viel los an dem Tag für die Linksuche :-) @19 Genau, es bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung.

@24: Nein, sie treten immer max. 2-3 Wochen nach der Impfung auf. Nur stellt man oft bei so seltenen Nebenwirkungen erst viel später fest, dass sie von der impfung kommen.

@23 oder tritt zu spät auf um jetzt schon bekannt zu sein

@11: Dieser Unsinn mit "Versuchskaninchen" sagen nur mathematische Dummköpfe! Was man jetzt an Nebenwirkungen noch nicht kennt, hat bestensfalls ein Vorkommen von 1:25000 oder weniger.

@21 Danke für deine Aufdröselung. Ist mir im Moment leider zuviel, jedem hinterher zu rennen, der vermutlich oder vermeintlich Fakten benötigt ... bzw. irgendwas in den Raum stellt, was dann andere zu überprüfen haben. Wir brauchen andere Strategien gegen die Volksverdummer.

@18: <<Die bundesweite Impfquote für die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene zweite Masernschutzimpfung bei Kindern im Alter von 24 Monaten liegt nur bei 69,9 Prozent. Für eine erfolgreiche Eliminierung der Masern sind mindestens 95 Prozent nötig.>> Quelle: <link>

Wieso sollen Politiker und Medien bevorzugt geimpft werden. Es gäbe ein Geschrei. Bevor man was schreibt sollte man erst mal nachdenken. "Versuchskaninchen" gab es mit 40.000 in der Studie bis zur Zulassung genug, da braucht man nicht noch Politiker.

@18 "Glaube die Zahlen lagen bei 95% zu 70% oder so". Also wenn die Zahlen bei 95% zu 20% oder so lägen, könnte ich deine Argumentation ja noch nachvollziehen. Aber so ist das Ganze durchaus vergleichbar. Die 70% Prozent beziehen sich ja nicht nur auf das Pflegepersonal, sondern auf die Gesamtbevölkerung. Oder hast du dazu Gegenteiliges zu vermelden?

@4 @5 Soweit ich weiß braucht man bei Masern eine deutlich höhere Anzahl an Geimpften, um die Krankheit in den Griff zu kriegen als bei Covid. So habe ich zumindest die Nachrichten und Begründungen dazu verstanden. Glaube die Zahlen lagen bei 95% zu 70% oder so. Bin gerade zu faul Links dazu raus zu suchen :-) Aber dadurch wird das Ganze nicht mehr vergleichbar denke ich. Außerdem vergleicht er doch nur die Idee dahiner, sagt aber nicht, dass wenn das eine nicht ist, das andere auch nicht gilt.

>> Letztlich bliebe den genannten Gruppen die Möglichkeit, sich nicht impfen zu lassen – allerdings mit der Folge, "dass sie dann nicht mehr in der Einrichtung betreut werden dürfen bzw. dort nicht mehr arbeiten dürfen", so Pitz. Dennoch: "Es wird somit niemand unmittelbar gezwungen, sich impfen zu lassen." << Ich lese da aber doch einen gewissen Zwang heraus.

@14 Die sind noch nicht dran, keine Risikogruppe. ;-))

@14 wer sind "die Medien" ? Politiker Lassen sich Inpfen, wenn sie an der Reihe sind. Oder möchtes du Politiker-Schauinpfungen , die dann eh von Leuten wie dir angezweifelt und als Fake bezeichnet werde ?

Mal eine andere Frage : Die Medien und Politiker schwören auf die Inpfung ,habe die sich schon Inpfen Lassen?

@11 ach, der gesunde Menschenverstand. Na klar. Den konnte man in den letzten Monaten ja vortrefflich bewundern, wenn's um die Bespaßung des Egos ging. Übrigens: drei Monate ohne Geld sind gerade bei jenen, die anderen Menschen den Hintern säubern, äußerst schmerzhaft.

@11: Was habt ihr Impfgegner eigentlich immer mit "Versuchskaninchen"? Es gab VersuchsPERSONEN, und zwar über 40.000 allein für den BioNTech-Impfstoff. Die haben das ALLE FREIWILLIG gemacht.

@8 Deswegen wischt immer noch niemand den Menschen den Hintern sauber! ;) Sich nicht als Versuchskaninchen zu verkaufen hat nichts mit verantwortungslos, sondern mit gesundem Menschenverstand zu tun.

@9 wie meinen?

nicht das da sie den job verlassen.zwang!!!!

@7 Oh, man darf durchaus gespannt sein, was Arbeitsämter oder Jobcenter sagen, wenn nicht impfwillige Beschäftige eine fristlose Kündigung präsentieren. Abgesehen davon betrachte ich eine Impfverweigerung in solchen Berufen als völlig verantwortungslos.

Ich bin nur gespannt, wer dann die Pflegebedürftigen versorgen soll, wenn den nichtimpfwilligen Beschäftigten gekündigt wird. Vielleicht kann man das Problem auch lösen, indem man alle, die sich freiwillig impfen lassen, nachher verpflichten einen Pflegeberuf auszuüben. Wäre doch nur fair!

@5: Antrag auf einstweilige Verfügung wurde vom BVerfG abgelehnt, aber die Klage im Hauptverfahren läuft weiter <link>

@2: Analogie. Wenn das eine rechtlich vertretbar ist, dann ist es das andere auch. Wenn das eine rechtlich unhaltbar ist, ist es das andere auch. Bei der Masernimpfung gab es meiner Meinung nach aber noch keine Gerichtsurteile. Das sehe ich als Indiz, dass auch eine Covid-Impfpflicht rechtens ist.

@2 Wieso wieso? Wie will man denn das Masernschutzgesetz begründen, wenn bezüglich Covid-19 jeder vom MSG-Betroffene, salopp gesagt, machen kann, was er will?

Genauso, wie Herr Pitz sehe ich das auch.

@1 Wieso?

"Masernschutzgesetz". Eben. Wenn es keine Impfpflicht für Pflegekräfte geben wird, kann auch das Masernschutzgesetz über Bord geworfen werden.