Berlin (dpa) - Von ihrer Sucht wegzukommen, fällt vielen Rauchern schwer - am Geld soll das seltener scheitern. Medikamente für einen Tabak-Ausstieg sollen nach Plänen der großen Koalition künftig von der Kasse bezahlt werden können. «An keiner anderen Droge sterben weltweit und auch hier in ...

Kommentare

(14) satta · 10. Juni 2021
Ich hab früher mal einige Jahre geraucht. Jetzt käme ich da nicht mehr ran, ich hoffe mein Körper erholt sich von meinem Konsum in den nächsten Jahren. Ich habe nur angefangen, weil ich als Nichtraucher früher auf Arbeit so dermaßen zugequalmt wurde, dass ich dann selber damit anfing. Heute finde ich es eigentlich unfassbar dumm.
(13) bangbuex51 · 09. Juni 2021
kenkasse, als beamter, kollegen, bleibt, wenn ihr könnt in der gkv!!!!! viele der leistungen der gkv gibt es nicht in der pkv. sry, wenn ich hätte, würde ich mal wieder mit der kalaschnikow durch die gegend rennen.
(12) bangbuex51 · 09. Juni 2021
@11 hätte spahn das bgh-urteil akzeptiert, wäre ich seit rd. 2 jahren weg. so habec ich, weil mir die erforderliche resilienz fehlte nach 4 jahren kampf um reha aufgegeben. erfolg: 30.12.19 genich gebrochen, positiv, bin nicht gelähmt, muß aber trotzdem weiter leben. in erwartung des ablebens habe ich mir die schmerzenden zähne lassen. sch... reha, ich kann, wenn es mir halbwegs gut geht mein zimmer verlassen. neuen e-rolli nicht gekauft, ist wie die reha der große vorteil meiner privaten kran
(11) k293295 · 09. Juni 2021
@10: Auf einigen Kippenschachteln steht: "Rauchen verursacht 9 von 10 Lungenkarzinomen". Die Leute aus meinem erweiterten Bekanntenkreis, die an Lungenkrebs leiden oder gelitten haben, sind/waren allesamt Nichtraucher. Allerdings kenne ich auch Raucher*innen, die am Herzinfarkt eingegangen sind.
(10) bangbuex51 · 09. Juni 2021
@8 ach ja, ich vergaß, ich bin einer von den copd´lern, die mangels ausreichend ausreichender pflege nicht mehr gut klar kommt. meinerzeit hieß es noch, rauchen macht lungenkrebs. hab´ich nicht.
(9) bangbuex51 · 09. Juni 2021
@8 wat´n wunder war wohl pandemie. wäre nicht so teuer in geld und menschenleben, wenn unser bundesbankkaufmann sich auf den gutbezahlten job und nicht auf seine persönlichen vorurteile gekümmert hätte. "wir werden uns viel zu verzeihen zu haben", ja aber nur für verezeihliche fehler und nicht für fast 90000 tote.
(8) Pontius · 09. Juni 2021
@6 "Der Steuerzahler wird das Gesundheitswesen im kommenden Jahr in nie geahnter Höhe quersubventionieren: So soll 2022 der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um 12,5 Milliarden auf dann 27 Milliarden Euro steigen." aus <link>
(7) bangbuex51 · 09. Juni 2021
@2 warum sollen die, die eine andere lebensweise als ich haben, in sachen gesundheitsfolgen von mir "gesponsort werden"? veganer, die wg. mangelernährung durch vitaminmangel krank werden, die nicht dicken, die durch magersucht in lebensgefahr geraten, idioten, die mit dem kopf an die wand rennen?
(6) k293295 · 09. Juni 2021
14 Mrd. € Tabaksteuer jährlich nimmt der Bundesfinanzminister ein. Warum wird das Geld nicht den Krankenkassen übergeben? Die Frage kann man auch bei der Branntweinsteuer stellen, die mit nur 2 Mrd. € jährlich zwar weniger einbringt, aber nun wahrlich noch ausbaubar ist. Das brächte die Krankenkassenbeiträge deutlich runter, worüber sich Versicherte wie Arbeitgeber freuen sollten.
(5) AS1 · 09. Juni 2021
@3 Auch in diesem Fall völlig Deiner Meinung.
(4) Sidi · 09. Juni 2021
Man könnte zwei Euro pro Schachtel in einen Fond einzahlen und es würde hinten und vorne nicht reichen. Die Behandlung von COPD usw. kostet viel mehr als eine Entwöhnung. @2 Warum soll der Stubenhocker für den Skiunfall zahlen oder der Tee Trinker für den Alkoholkranken?
(3) k293295 · 09. Juni 2021
«An keiner anderen Droge sterben weltweit und auch hier in Deutschland mehr Menschen als an den Folgen des Rauchens», sagte die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) - OK, warum ist Rauchen dann erlaubt und Kiffen verboten? Am Kiffen ist noch niemand gestorben. Und hier aktuell gehts wieder nur drum, der Pharmaindustrie fröhliche Umsätze für ihre Chemie zu bescheren.
(2) oberhoschi · 09. Juni 2021
Es werden genügend steuern auf Zigaretten erhoben um den Ausstieg zu unterstützen. Warum sollen Nichtraucher dafür zahlen?
(1) dicker36 · 09. Juni 2021
Ich würde einen Fond zur Entwöhnung gründen und von jeder verkauften Ziegarette, Zigarre usw. mind. 5 Cent für den Fond kassieren. Daraus könnte man sowas finanzieren und nicht wiedert auf die Versichertengemeinschaft umlegen. Ich höre schon die Kassen stöhnen.
 
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