Düsseldorf (dts) - In Düsseldorf haben Wissenschaftler den Tod zweier Männer durch Herzversagen nach dem Konsum von Cannabis nachgewiesen. Die 23- und 28-Jährigen erlitten offenbar schwerwiegende Herzrhythmusstörungen, nachdem sie Cannabis geraucht hatten, wie die "Rheinische Post" am Dienstag ...

Kommentare

(15) Dizmo · 25. Februar 2014
Cannabis wird ja oft auch mit Tabak zusammen konsumiert.. ich kann mir da auch einen Zusammenhang vorstellen, der Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Also doch lieber zum backen oder verfeinern von Getränken benutzen.... oder ein Purpfeifchen besorgen.
(14) k432031 · 25. Februar 2014
Seit dem ich denken kann hat man das Kraut verteufelt und nie hatte sich auch nur ein Körnchen Wahrheit in der deffamierung verborgen und so wie ich dies hier überblicke ist das auch wieder ein Schuß in den Ofen von Menschen die das ein mal eins nur noch am Rechner beherrschen. Die Angstschürerei ist seit Dekaden eine Lachnummer für mich und diese hier ist die größte, nach Sichtung der Gegebenheiten. Ich würde denen den Dr-Titel aberkennen wegen Unwissenschaftlicher vorgehensweise.
(13) neWoutsider · 25. Februar 2014
Wem bewusst ist das er zur Risikogruppe gehört, sollte auch kein Cannabis konsumieren. Das trifft allerdings auch auf Rauchen, Alkohol, Kaffee, Sport(wenn es Probleme mit Organen gibt), Fußball schauen(da kriege ich Irrer Herz- bzw Kreislaufprobleme und meine Nachbarn einen Hörschaden :D ) usw. usw. zu.
(12) neWoutsider · 25. Februar 2014
15 Fälle siebte Hartung aus, unter Berücksichtigung von anderen Drogen, Vorerkrankungen und späteren histologischen Tests blieben die zwei Fälle übrig, die nun in der Fachzeitschrift publiziert wurden." Ich selbst schließe allerdings auch nicht aus das Cannabis keine Nebenwirkungen hat die zum Tode führen können. Natürlich gibt es die. Wenn man Kreislaufprobleme hat, kann es den Tod bewirken. Die Ursache war aber vorher schon da. Cannabis löste es lediglich aus, wie auch Sport es könnte.
(11) neWoutsider · 25. Februar 2014
"Da sie aber nicht die vollständigen Untersuchungen gemacht, sondern nur Blut und Urin toxikologisch getestet sowie das Herz überprüft hat, erntete sie viel Kritik. "Alle haben gesagt, das kann nicht richtig sein", sagt Hartung, "an Cannabis stirbt man nicht." Schließlich werde Cannabis häufig als weiche und daher eher ungefährliche Droge dargestellt. Daraufhin sammelten die Düsseldorfer an ihrem Institut die Todesfälle, bei denen Cannabis eine Rolle gespielt haben könnte.
(10) neWoutsider · 25. Februar 2014
entwickeln, die auch tödlich verlaufen können." "Wie oft und wie viel Cannabis die beiden jungen, körperlich gesunden Männer vor ihrem Tod konsumiert hatten, ist den Düsseldorfer Rechtsmedizinern allerdings nicht bekannt.Man wisse von der Polizei nur, dass die beiden regelmäßige Konsumenten gewesen seien." <--Man sind diese Ergebnisse wissenschaftlich.. die schaffen es nicht mal nachzuweisen wie oft/viel die beiden konsumierten.
(9) neWoutsider · 25. Februar 2014
<link> "Der 23-Jährige hatte einen vergrößerten Herzmuskel, der auch zu den Rhythmusstörungen geführt haben könne." "Das, was wir ausschließen konnten, haben wir ausgeschlossen." Trotz des wissenschaftlichen Nachweises, dass Cannabis-Konsum tödliche Folgen haben kann, betont Hartung: "Es ist ein sehr seltenes Ereignis, dass Menschen unter dem Einfluss von Cannabis Herzrhythmusstörungen
(8) tastenkoenig · 25. Februar 2014
@5: Dann müssen Konsumenten damit klarkommen, dass das Leben lebensgefährlich ist … ^^
(7) Wolf · 25. Februar 2014
Jeder Konsum von berauschenden Substanzen kann zum Tode führen. Jede Substanz kann in Übermaßen eingenommen zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Kaffee Alkohol, Nikotin, Schokolade um nur wenige an zuführen sind sicherlich weit aus öfter als Todesursache anzusehen als der Cannabis Konsum. Schon Paracelsus soll gesagt haben : „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
(6) Ares · 25. Februar 2014
Ja, schon, aber es waren ja auch die ersten Toten, die komplett auf dem gesamten Spektrum untersucht wurden. Und ich will auch nicht behaupten, dass nicht Vorerkrankungen gegeben waren, aber dann müssten das eigentlich unbekannte Krankheiten sein, sonst wären die ja auch aufgefallen. Und würden die bekannte Vorerkrankungen absichtlich verschweigen, um Cannabis als Übeltäter hinzustellen, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis jemand dahinter kommt und die Wissenschaftler bloßgestellt werden.
(5) mceyran · 25. Februar 2014
@3 @4 Und was, wenn das alles berücksichtigt wurde?
(4) tastenkoenig · 25. Februar 2014
Tatsächlich ist die Meldung ohne Nennung er Begleitumstände relativ nutzlos. In welcher Verfassung waren sie beim Konsum, wie viel haben sie in welchem Zeitraum konsumiert, was haben sie parallel/davor/danach konsumiert, usw. usf. - Man kann sich auch mit Trinkwasser vergiften und in flachen Pfützen ertrinken, alles eine Frage von Menge und Umständen.
(3) k432031 · 25. Februar 2014
@2 Du hast im Prinzip schon recht, man muss jedoch bedenken das es sich hier um die ersten Toten handelt. Da kann was nicht stimmen, die unglücklichen haben noch andere Substanzen zu sich genommen oder litten schon an einer Herzinsuffiziens usw., Man hätte sonst schon früher nachgewiesen das Canabis tötet.
(2) Ares · 25. Februar 2014
Aber nur weil ein möglicher Zusammenhang zwischen ihrem Tod und ihrem Cannabis-Konsum nicht mit der weitverbreiteten Meinung Cannabis-Konsum ist nicht gesundheitsschädlich zusammenpasst, können diese Wissenschaftler trotzdem recht haben. Ja, vielleicht haben sie etwas übersehen und vielleicht findet eines Tages ein anderer Wissenschaftler etwas in den Untersuchungsergebnissen. Etwas das definitiv beweist, das ihr Drogenkonsum Schuld ist, oder das es nicht so ist. Wir werden sehen, oder nicht.
(1) k432031 · 25. Februar 2014
Da muss noch mehr dahinter stecken. Die Qualität der Wissenschaftlichen Standarts haben natürlich mit dem Forschen und daraus resultierenden Entdeckungen zugenommen. Vermutlich haben die Wissenschaftler trotzdem was in der Krankheitsgeschichte der beiden Männer übersehen. Sie sind auch nur Menschen die ihre Standarts nach eigenem Wissenszuwachs immer wieder verbessern können und da ist noch lange nicht das ende der Fahnenstange erreicht.
 
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