Washington/Moskau (dpa) - Die US-Führung von Präsident Donald Trump hat Medienberichten zufolge im Geheimen mit Moskau einen neuen Plan für ein Kriegsende in der Ukraine ausgearbeitet. Von dem angegriffenen Land verlange der Rahmenentwurf große Zugeständnisse, berichtete die «Financial Times»: Die ...

Kommentare

(23) Sonnenwende · 20. November um 12:04
@22 😂 - der war gut ...
(22) X_Z · 20. November um 12:02
@19 Auf Trumps ich will Geschäfte machen Seite.
(21) Sonnenwende · 20. November um 11:57
Nun haben sich ja schon ein paar Europäer gemeldet wie auch immer .. Die SZ hat einen ganz guten Live-blog, der auch nicht hinter der Bezahlschranke ist: <link> <link>
(20) Sonnenwende · 20. November um 10:01
@19 Witkoff hat schlicht und ergreifend überhaupt gar keine Ahnung, das ist das Problem. Der ist einer von Trumps vielen Protegés.
(19) truck676 · 20. November um 09:22
Wenn ich so zurückdenke, was dieser Witkoff bisher so an 'ausgearbeiteten Friedensplänen' aus diversen 'Verhandlungen' mitbrachte, da wird mir Angst und Bange! Da frag ich mich: Auf wessen Seite steht der eigentlich? 😯
(18) Sonnenwende · 20. November um 09:20
@17 aber auch Trump kann die Ukraine nicht zwingen. Und eigentlich ist es auch einfach: Selenskyj muss nur Nein sagen, was er mit der Unterstützung der Europäer auch tun wird. Kann sein, dass es auch deswegen bisher kein offizielles Statement von Trump gibt: die checken noch ab.
(17) Pontius · 20. November um 09:09
@15 Trump ist das doch egal, Hauptsache Friedensnobelpreis. Wenn das ganze Konstrukt nach der nächsten Verleihung zusammenbricht, dann wird ihm das auch schnurz piepe sein...
(16) Sonnenwende · 20. November um 09:05
(2) zu größeren Zugeständnissen als üblich bewegen zu können."
(15) Sonnenwende · 20. November um 09:05
@14 Allein schon die Forderung, in der Ukraine Russisch als Amtssprache einführen zu wollen ist unfassbar zynisch und menschenunwürdig, die Halbierung des ukrainischen Militärs ohnehin. Beides ist auch gegen die Souveränität der Ukraine gerichtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Amis das unterstützen. Gut, Trump vielleicht. In der Sueddeutschen wird nämlich auch gesagt: "Die Trump-Regierung setzt offenbar darauf, den ukrainischen Präsidenten nach den jüngsten Korruptionsvorwürfen (2)
(14) Pontius · 20. November um 08:59
@13 Was ja zur Überschrift der Süddeutschen passt. Also die Absage der Verhandlung über den Plan bzw. das Aufoktroyieren der russischen Vorschläge. --- Mal sehen wie Trump jetzt Druck aufbauen will.
(13) Sonnenwende · 20. November um 08:56
@12 Nein, das nur die Überschrift, leider gibt's dafür keinen Geschenklink, aber sie beleuchten das ebenfalls kritisch. Übrigens, aus dem Zeitartikel: "In der Türkei hätte es laut Axios zu einem trilateralen Treffen zwischen Selenskyj, dem türkischen Außenminister Hakan Fidan und Witkoff kommen sollen. Dieses sei allerdings abgesagt worden, nachdem klar wurde, dass Selenskyj kein Interesse hatte, den Plan zu besprechen, berichtet Axios unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter."
(12) Pontius · 20. November um 08:50
@11 ja ist er, aber die Überschrift "Ein Plan, den Kiew kaum akzeptieren kann" deutet genau auf das, was in den anderen Nachrichten auch steht.
(11) Sonnenwende · 20. November um 08:48
@10 Ganz interssant der Artikel dazu in der Sueddeutschen: <link> Weiß jetzt nicht genau ob der hinter der Bezahlschranke ist. Ich jedenfalls bleibe misstrauisch.
(10) Pontius · 20. November um 08:40
@9 Die Financial Times und auch AFP sind jetzt auch keine Revolverblätter, weswegen man schon etwas Vertrauen haben kann. Dazu reist Selenskyj nach Istanbul und trifft sich dort mit Witkoff, der den Plan mit "ausverhandelt" hat - nachdem was man hört scheint man da nur Abnickhannes gewesen zu sein.
(9) Sonnenwende · 20. November um 08:37
@8 nochmal: so lange die Quellen nicht bekannt sind, auch ein "hochrangiger Vertreter" der Ukraine ist eine unbekannte Quelle, die nicht überprüfbar ist, müssen wir offizielle Statements abwarten. Misstrauen ist bei solchen Nachrichten, ganz besonders in Anbetracht der Sensationsgeilheit mancher Medien, sehr angebracht. »Die Zeit« beleuchtet das übrigens auch kritisch.
(8) Pontius · 20. November um 08:31
@7 "laut übereinstimmenden Medienberichten" "sagte ein hochrangiger Vertreter der Ukraine der Nachrichtenagentur AFP." Das wird schon echt sein.
(7) Sonnenwende · 20. November um 08:28
@6 Nein, die berufen sich alle vermutlich auf die gleiche Quelle. Axios: "... a U.S. official with direct knowledge told Axios ..." Wie gesagt, so lange die Quelle nicht bekannt ist müssen wir abwarten bis es dazu offizielle Statements aus Regierungskreisen gibt.
(6) Pontius · 20. November um 08:23
@5 Das scheint schon real zu sein: <link>
(5) Sonnenwende · 20. November um 08:18
@1 ,2 ,3 Ich glaube das erstmal nicht. Russland hat ein Interesse an solchen Nachrichten. So lange die »Financial Times« nicht offen legt, wer die "am Verhandlungsprozess beteiligten" Personen sind, die ihre Quelle sind ist diese Nachricht gar nichts wert, sondern gehört vermutlich zu hybrider Kriegsführung und soll verunsichern und spalten. Also z.B. die Europäer gegen die Amerikaner aufbringen. Ich finde das in dem Fall, so lange wir keine weiteren Infos haben, sogar ziemlich offensichtlich.
(4) Pontius · 20. November um 08:06
"Der neue Plan entspricht nach Einschätzung der «Financial Times» weitgehend den russischen Forderungen an Kiew." Wie kommt denn das?
(3) truck676 · 19. November um 21:17
"Friedensplan" - Wieder hat der Kreml-Terrorist den King of USA angefüttert? Und der ist wieder drauf reingefallen? Scheint auch lernresistent zu sein. @2 Ich hab auch nicht mehr zuende gelesen. 😉
(2) Stoer · 19. November um 21:08
"große Zugeständnisse von Kiew fordert"..nach diesem Satzteil hatte ich schon gar keine Lust mehr,auch nur ein Wort weiterzulesen...
(1) alx2000 · 19. November um 20:37
Trump und seine Bande hat das eigene Volk verraten und verkauft, was wird er wohl mit einem fremden Volk machen? Er hat nach der UN Anerkennung "seines" Friedensplans für Gaza gerade eine Höhenflug ... wenn die Welt nicht aufpasst, dreht er global frei und dann Gnade uns Gott!
 
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