Berlin (dpa) - Der erste Hinweis auf einen möglichen Terroranschlag in München soll nach Medienberichten am Tag vor Weihnachten auf einem baden-württembergischen Polizeirevier eingegangen sein. Ein Iraker sei am 23. Dezember dort erschienen und habe angegeben, sein im Irak lebender Bruder kenne die ...

Kommentare

(2) 2fastHunter · 03. Januar 2016
@1: Vorwahl vom Irak und dann seine Mobiltelefonnummer, die sein Bruder vermutlich aus dem Kopf wusste. Wo ist das Problem? Dann noch fix bei den Geheimdiensten nachfragen, ob diese Leute bereits auf der roten Liste stehen. Wenn dem so ist, die Drohung für ernst einstufen. Und? Achja: Darauf gefasst machen, dass diverse Verschwörungstheoretiker sofort auf der Matte stehen werden.
(1) k478633 · 03. Januar 2016
Und die konnten einfach so mit ihm telefonieren und der hat einfach so alles ausgeplaudert? Kaum vorstellbar. Und was ist auf einmal mit den Infos der befreundeten Geheimdienste
 
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