May kündigt Ausstieg Großbritanniens aus EU-Binnenmarkt an

@7: Die Nord-Iren haben gerade andere Probleme, aber eine Reaktion kommt auch noch. Aber es ist bei solchen Verhandlungen ja auch immer so, dass man zuerst Maximalforderungen aufstellt, um dann doch noch Kompromisse einzugehen.

@7: Auf die Rede gibt es diese schon: Die Schotten wollen nochmal über einen Austritt aus GB abstimmen lassen. Die Nord-Iren sind da zurückhaltender...

Ich bin auf die Reaktion von Schottland und Nordirland gespannt, da kommt sicher auch noch ne menge Zoff. Aber mal abwarten wie das ganze Ausgeht.

Frau May vergisst dabei, dass Freihandelsabkommen vom stärkeren Partner gestaltet werden. Also auch da würde GB als "Verlierer" dastehen.

@4: Wo fordert sie denn etwas? Im Gegenteil sagt sie: Wenn Brexit, dann ohne wenn und aber.

Wie immer: sie fordern und fordern, picken sich die Rosinen raus. Und andersherum ? Nix. Lächerlich.

Das ist nur konsequent und der logische Schluss aus dem Referendum. Dumm nur, dass die Beführworter das so ja garnicht haben wollten. Sie wollten alel Vorzüge der EU, aber eben nicht deren Nachteile. Freie Aufenthaltsrecht für alle Briten in der EU, aber keine Eu-Mitglieder in GB. Tja, sorum funktioniert das Spielchen aber nicht. Wer auch nur etwas mehr Grips hat, als ein Besen, sollte das schon vorher erkannt haben. Keine Ahnugn, warum die jetzt aus allen Wolken fallen...

@1 Es wurde von den mittlerweile zurückgetretenen beführwortern so vieles versprochen, wie von Farage,der 300 Millionen Pfund jede Woche ins Gesundheitssystem stecken wollte. Und was ist passiert? Farage, der EU Gegner, hat sich aus der nationalen Politik zurückgezogen, um sich auf seinen EU Posten zu konzentrieren.

Am Tag des Referendums 2016 hiess es noch, der Austritt sollte bis Ende des Jahres vollzogen sein. Nur im Jahr hat man sich wohl geirrt? Die einstige Brexit-Gegnerin May lässt sich offensichtlich mehr Zeit.