Dresden (dpa) - Sänger Matthias Reim sieht Künstliche Intelligenz (KI) nicht als Ersatz für den künstlerischen Schaffensprozess. «Ich nehme aber an, dass KI auch im Musikbetrieb künftig eine stärkere Rolle spielen wird», sagte der 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er habe aber keine Angst, ...

Kommentare

(15) Sonnenwende · 28. Mai um 17:59
@14 Wo spreche ich hier jemanden seine Meinung ab? Nicht mit einem einzigen Wort. Ich habe einmal meine Meinung - die du ja nicht verstehen musst - dazu gesagt und einmal einer anderen Meinung widersprochen. Es gibt hier im ganzen Thread nur einen einzigen, der herablassend jemand anderem abspricht seine Meinung sagen zu dürfen: nämlich du mir.
(14) Brutus70 · 28. Mai um 17:44
@13 natürlich darfst du das, aber ebenso darfst du eben anderen ihre Meinung nicht absprechen wollen. DAS ist der Knackpunkt. Im Übrigen kann ich beim besten Willen nicht verstehen was einen an der Aussage von Reim so sehr nerven kann.
(13) Sonnenwende · 27. Mai um 18:25
@12 So so, du findest also, ich darf nicht der Meinung sein, dass das ein C-Promi ist, ich darf von solchen Äußerungen nicht genervt sein und ich darf es auch nicht äußern?
(12) Brutus70 · 27. Mai um 18:15
@10 selbst wenn deine willkürliche Einteilung stimmen sollte, hat er kein Recht auf eine eigene Meinung? Du bist da schon ziemlich überheblich mit deinen Kommentaren.
(11) Polarlichter · 27. Mai um 18:13
Woran erkenne ich dann einen E- und F-Promi? Wo ist der fundamentale Unterschied zur korrekten Einordnung?
(10) Sonnenwende · 27. Mai um 18:11
@9 Ja und? Trotzdem gehört er zur Gilde der C-, D-, F- oder schlimmer Promis, hat ja mit seinem beruflichen Werdegang nichts zu tun.
(9) Polarlichter · 27. Mai um 18:07
Das ist jedoch nicht richtig. Er macht zwar Kohle damit, aber Geissens hatte sich mal einen Namen mit Fitnessmode und so weiter gemacht. Damals das ganze verkauft und daher rührt das meiste seines Vermögens. Er war also primär Unternehmer.
(8) Sonnenwende · 27. Mai um 18:03
@6 Oh doch, s. o.g. Beispiel, außerdem z.B.: F-Promis <link> <link> sowie qualitativ allerhöchstens D-Promi: <link> , 3 Beispiele von vielen.
(7) Polarlichter · 27. Mai um 18:02
Reim ist zumindestens vielen bekannt, daher würde ich ihn nun nicht als F-Promi betiteln.
(6) Mafalda · 27. Mai um 17:53
Als C-D-E-F Promi wird man sicher nicht Millionär @3 Ist nicht meine Musik, aber Millionen Menschen kaufen und hören sie an.
(5) Polarlichter · 26. Mai um 12:02
@1 KI passt sich nur an. Das sehe ich ebenso. ;-)
(4) Brutus70 · 26. Mai um 12:01
Naja, heutzutage geht es im Showgeschäft eh weniger um künstlerische Schaffenskraft. Der letzte ESC war ein Paradebeispiel dafür.
(3) Sonnenwende · 26. Mai um 10:06
Muss da jetzt wirklich jeder C-, D-, E-, F- oder schlimmer-Promi seinen Senf dazu geben?
(2) Sign · 26. Mai um 09:59
Nur sind die Texte von Matthias Reim auch nicht besser
(1) truck676 · 26. Mai um 09:55
"Eine KI hat keine Emotionalität." - Unzählige sogenannte "Künstler" leider auch nicht! 😇
 
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