Düsseldorf (dpa) - Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind am Mittwoch massiv ausgeweitet worden und waren für Millionen Menschen zu spüren. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in sechs Bundesländern insgesamt 70 000 Beschäftigte an dem 24-stündigen Ausstand, davon allein 55 000 ...

Kommentare

(3) uahh · 07. März 2012
??? Was für ein Vergleich !!! Schlechte Azubis und Frauenquote, ich glaube es ja nicht. Das kann nur ein Mann von sich geben...
(2) 2fastHunter · 07. März 2012
@1: Das selbe Problem hat man auch bei einer Frauenquote. Aber auf dem Auge sind viele Entscheider leider blind.
(1) Wannabe · 07. März 2012
Klar war das von Anfang an geplant.Die Streikmitteilung war doch auch schon weit vor dem ersten März bekannt gegeben worden.Die Forderungen sind ein schlag ins Gesicht eines jeden Gebührenzahlers.Es kann nicht angehen,dass gefordert wird,dass alle Azubis übernommen werden.Auch wenn diese schlechte Leistung geziegt haben.Am Ende zahlen alle dann die Subventionierung von schlechtem Personal.Zudem hat der ÖD Probleme Ingineure und co zu bekommen, bei der Forderung fühlen sich speziell die verarscht
 
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