Dortmund (dpa) - Mit verschärften Attacken gegen die Union und Angela Merkel hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz seine Partei auf eine gemeinsame Aufholjagd bis zur Bundestagswahl eingeschworen. Auf dem SPD-Programmparteitag warf er CDU und CSU am Sonntag vor, sich vor Inhalten zu drücken. Damit ...

Kommentare

(12) k490613 · 25. Juni 2017
Ich schätze, dass viele Deutsch-Türken von keiner (demokratischen) Partei sich vertreten fühlen, und damit ihre Werte (ähmm Interessen) vom Staat durch den BT durch eine eigene Partei vertreten werden, wäre die Gründung einer 'Partei der Deutsch-Türken' (PdDT) für angebracht … schätzungsweise mit 500 000 wahlberechtigten Mitgliedern …
(11) wazzor · 25. Juni 2017
@11 Das mit der Jugend dürfte an unseren Politkern liegen. Die meisten fühlen sich von unseren Politikern nicht angesprochen. In den USA wird Bernie Sanders von der Jungend verehrt ebenso sieht es bei Jeremy Corbyn in England aus. Ebenso so sieht es auch bei Le Pen aus, wenn auch sie eine ganz andere Politik vertritt als die beiden zuvor genannten.
(10) SilverOak · 25. Juni 2017
niedrige wahlbeteiligung haben wir ja eh, die *jugend* ist weitgehend an politik nicht interessiert und wissen nicht was sie überhaupt wählen sollen, schade. was das geplänkel der parteien angeht das ist doch immer das gleiche spiel und am ende muss doch eh der kleine mann so oder so die zeche zahlen obwohl er der motor der wirtschaft und des staates ist. mal schauen was rauskommt nach den wahle sind wir schlauer oder auch nicht
(9) st0ner · 25. Juni 2017
und dann versuchen da einige parteien, wahlkampf mit sachen zu machen, die viele einfach nicht interessieren, da sie eigentlich schon lange ein grundrecht sein sollten. "ehe für alle", "legalize it" etc! schön! schulz et al werden mal sehen, wieviele stimmen sie damit fischen können. sowas primitives! würde mich nicht wundern, wenn wir eine historisch niedrige wahlbeteiligung haben... meh. :)
(8) st0ner · 25. Juni 2017
"wer hat uns verraten? sozialdemokraten!" mal davon abgesehen, daß es sowieso nicht besser werden kann, ehe es nicht noch viel dicker kommt. da können auch ganz andere parteien das ruder in die hand bekommen. was einmal an rechten/abgaben für den staat etabliert ist, kippt auch keine nachfolgeregierung. "sozial" & "demokratisch" haben sie sich alle auf die banner geschrieben, aber das zählt erstmal für die ihren in den regierungsposten. der rest bekommt, wenn überhaupt, peanuts hingeschmissen.
(7) k17595 · 25. Juni 2017
Wie verzweifelt ist der Wirre aus Würselen eigentlich?
(6) k17595 · 25. Juni 2017
@5: Ausgerechnet Schröder.
(5) wazzor · 25. Juni 2017
"Am Sonntagvormittag wird vor Schulz Altkanzler Gerhard Schröder versuchen, die Parteibasis zu motivieren" Der Initiator von Hartz IV, der den Ausbau des Niedriglohnsektors voran getrieben hat, der die Rister Rente eingeführt hat uvm. und auch gerne als "Genosse der Bosse" genannt wird soll jetzt den SPD Parteislogen "Mehr Soziale Gerechtigkeit" verkaufen? Die haben Humor von der SPD.
(4) k468802 · 25. Juni 2017
zweistellig wenn es gut läuft!
(3) Troll · 25. Juni 2017
Merkel sagt machmal sehr direkt Dinge, die man nicht gern hört, aber sie sagt sie so, wie sie die Lage einschätzt, selbst wenn es dann "alternativlos" heißt. Schulz hingegen sagt ständig viele Sachen, die teils schön klingen, aber wo jeder weiß, daß es so nicht umsetzbar ist. Oder sagt etwas zur Umsetzung, das einfach unsinnig ist (z.B. sein Vermögenssteuerkonzept). Solange er nur mit solchen Reden ankommt, wird jeder vernünftige Wähler nicht die SPD wählen.
(2) k17595 · 25. Juni 2017
Na dann....
(1) schlossberg9 · 25. Juni 2017
Stellt euch vor, ihr seid bereit und keiner holt euch ab....
 
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