Brüssel (dts) - Für den Fall eines Rechtsrucks in Italien nach der Wahl am Sonntag sieht der ehemalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die EU vor erheblichen Herausforderungen. "Ich gehe davon aus, dass sich mit einer Regierungsbildung unter Führung von Giorgia Meloni die Rolle Italiens ...

Kommentare

(3) Shoppingqueen · 23. September 2022
Es sind wohl viele Leute mit der Leyen(Laien)-Politik unzufrieden...
(2) wimola · 23. September 2022
>Als Polen sich daraufhin auf die Seite Ungarns gestellt habe, sei aber eine Reaktion der Behördenspitze ausgeblieben. "Ich bin der Meinung, dass es hier eine Reaktion vonseiten der Kommissionsführung hätte geben sollen.< Absolut richtig. Die Blockbildung fürchte ich ebenso.
(1) Polarlichter · 23. September 2022
Durchaus nicht abwegig.
 
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