Nürnberg - Der Marktforscher Rolf Bürkl geht davon aus, dass psychologische Faktoren die Verbraucher aktuell mehr beeinflussen als die harten Fakten. "Von den harten Fakten her sind die Bedingungen für eine gute Konsumkonjunktur eigentlich gegeben", sagte Bürkl der "Mediengruppe Bayern". Allerdings ...

Kommentare

(18) Sonnenwende · 27. März um 09:48
Wir brauchen darüber nicht weiter zu streiten, da es insofern irrelevant ist, als dass das, was du da den Eindruck erweckt hast, wohl nicht zutrifft.
(17) Polarlichter · 27. März um 09:46
Da ging es aber auch nicht um mich, sondern wie gesagt um den Vergleich und Unterschiede zwischen Systemen, die ich kennenlernte.
(16) Sonnenwende · 27. März um 09:43
@15 Das wusste ich aber vor deinem Kommentar #9 nicht, da das kürzlich anders klang. Womit mein Kommentar #8 in jeder Hinsicht sinnvoll ist.
(15) Polarlichter · 27. März um 08:45
@12 "Wenn du nicht in Deutschland lebst". Lies dir den Teil im Kommentar @9 nochmal langsam durch und finde den Fehler in der Aussage. Da ich in beiden Ländern lebe, kaufe ich in beiden Ländern ein, etc.
(14) Polarlichter · 27. März um 08:41
Das regt natürlich die Fragen an, was macht Deutschland nicht richtig? Deutschland hat enorme Kapazitäten, enorm viel Industrie, viele weltweit operierenden Unternehmen kommen aus Deutschland und dennoch sind die Zustände in Deutschland im Vergleich deutlich schlechter. Jedes 5 Kind lebt in Armut, stand gestern hier, Rentenarmut ist weit verbreitet, Schul- und Gesundheitsversorgung kränkelt. Aber im Grunde müsste Deutschland aufgrund der Strukturen mindestens auf gleichem Niveau sein.
(13) Polarlichter · 27. März um 08:38
@12 Bei der Rentendiskussion ging es mir eher darum darauf zu verweisen, welche Vorzüge skandinavische Modelle im Vergleich zum Deutschen Rentenmodell haben. Bzgl. Gerechtigkeit, Anerkennung von Arbeitsleistung, höheres Mindestniveau, unbürokratisches Procedere. Da ich in beide Kassen eingezahlt haben werde, konnte ich dies gut vergleichen. Und da stehe ich als klassischer Mittelschichtler (Einnahmen/Vermögen/Rente) deutlich besser in DK als in D da.
(12) Sonnenwende · 27. März um 08:29
@9 nein, ich beziehe mich auf die Rentendiskussion, die wir erst vor ein paar Tagen hier in diesem Medium hatten. Und ja, das ist ein recht privates Thema, deswegen habe ich mich gewundert, dass du so viel Privates von dir erzählst. Der Kontext ist klar: wenn du nicht in Deutschland lebst, kannst du auch nicht vom Konsum in Deutschland sprechen, das ist in Dänemark vollkommen anders.
(11) thrasea · 27. März um 08:18
@10 Ach, dann ist deine Rente nicht gestiegen? Keine Erhöhung um 5,35% 2022, um 4,39% 2023 und im Juli diesen Jahres um 4,57?
(10) KonsulW · 27. März um 08:02
20 Millionen Rentner haben keine Lohnzuwächse, sondern nur eine hohe Inflationsrate.
(9) Polarlichter · 27. März um 07:54
@8 Recht private Frage, die im Kontext mir etwas schleierhaft ist. Kurz und knapp. In der EU pendeln viele. Es gibt viele die im Ausland arbeiten, ob direkt oder teilweise, je nach Vertragsmodalitäten. Dadurch kann man, sofern es sich lohnt auch zwei Wohnsitze haben. Ich habe mit der Zeit mich für zwei Wohnsitze entschieden. Wobei es schon Überlegungen gibt, vor allem wegen Bürokratie, nur ein Wohnsitz zu nutzen. Ich denke, du beziehst dich auf meine damaligen Vergleiche zw. DK und D, richtig?=)
(8) Sonnenwende · 27. März um 07:46
@1 und folgende: hast du nicht erst kürzlich erklärt, du lebst gar nicht in Deutschland, sondern in Dänemark?
(7) thrasea · 27. März um 07:29
@6 Das ist doch kein Widerspruch?
(6) Polarlichter · 27. März um 07:14
@5 Wenn du mit der Maus nur auf den Reallohnindex in der Grafik (blaues Kästchen darunter) gehst, und ab 2020 anschaust, dann siehst du, dass die letzten 4 Jahre sicherlich kein Gewinn sind. <link>
(5) thrasea · 27. März um 07:11
Es ist eben nicht nur eine kleine, "gewisse Gruppe", die ihr Vermögen steigern konnte. In den letzten Monaten sind die Nominallöhne ordentlich gestiegen, auch die Reallöhne haben sich endlich wieder positiv entwickelt. Das bezieht sich auf die breite Masse Deutschlands, einen Großteil der Menschen in unserem Land (leider nicht alle).
(4) Polarlichter · 27. März um 07:06
Diesem Abschnitt würden sicherlich viele Bürgergeldempfänger, Renter, Niedriglöhner, etc, ebenso wiedersprechen. Die Mittelschicht und Unterschicht wird auch durch höhere Kreditkosten belastet. Es trifft aber sicherlich auf ein Teil der Gesellschaft zu. In der Pandemie und in Krisen hat zuletzt auch immer eine gewisse Gruppe ihr Vermögen zum Rest massiv steigern können.
(3) Polarlichter · 27. März um 07:04
@2 Nein, ich beziehe mich auf "Positiv hebt er reale Einkommenszuwächse der Haushalte nach ansehnlichen Lohnzuwächsen und die rückläufige Inflation hervor. Auch der Arbeitsmarkt sei stabil. Dennoch "erholt sich das Konsumklima nur in Trippelschritten". Ich habe beispielsweise Lohnzuwächse ähnlich prozentual wie unsere Politik, aber wenn ich die Rechnungen mir anschaue (Supermark, etc.), dann habe ich sicherlich nicht mehr in der Tasche. Eher weniger. Und mir geht es noch gut.
(2) thrasea · 27. März um 06:59
@1 Dein Kommentar passt nur zur Überschrift. Im Text erklärt der Marktforscher das Gegenteil dessen, was du schreibst: " reale Einkommenszuwächse der Haushalte nach ansehnlichen Lohnzuwächsen und die rückläufige Inflation" – Sicherlich gilt das nicht für alle, aber eben für einen Großteil der Menschen.
(1) Polarlichter · 27. März um 06:49
Man kann nicht mehr ausgeben als man hat. Die Preise sind für viel stark und schmerzlich angestiegen, haushalten müssen die Menschen auch.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News