Antalya/Uelzen (dpa) - Nach nur zweiminütiger Verhandlungsdauer ist am Mittwoch im türkischen Antalya der Missbrauchs-Prozess gegen den deutschen Schüler Marco aus Uelzen vertagt worden. Es habe nicht genügend Zeit gegeben, die neuen Akten zu studieren, sagte ein Gerichtssprecher am Nachmittag. Der ...

Kommentare

(5) Surfwife · 15. Juli 2009
Eigentlich nicht verwunderlich, das Gericht ist entweder nicht fähig Gericht zu halten oder sie warten auf ein "Bakschich". - Auf jeden Fall ist es der Versuch "Mürbe" zu machen! - In der EU wären die Akten schon längst geschlossen worden.
(4) Brutus70 · 15. Juli 2009
Also jetzt müsste auch dem letzten Deppen klar sein das dieses Gericht einfach nur lächerlich ist. Jeder vernünftige Richter hätte den beteiligten Parteien inzwischen eine ultimative Frist gesetzt oder ansonsten das Verfahren niedergeschlagen.
(3) k235880 · 15. Juli 2009
das ist doch eine Farce - dieser Prozess dauert schon seit über 2 Jahren und immer noch nicht genug Zeit um die Akten zu lesen??? Mir tun nur die Beteiligten leid. Ein Urteil egal welcher Art wäre zumindest mal ein Abschluss, nach dem das Leben weitergehen kann. Mal ganz zu schweigen was dieser Irrsinn für unnötig Geld kostet.
(2) Kelle · 15. Juli 2009
Ich dachte, heute soll es schon die Plädoyers geben...
(1) k10272 · 15. Juli 2009
ich ahne schon ,dass es mal wieder um monate verschoben wird.
 
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