Treuchtlingen (dpa) - Offenbar aus Wut über die Trennung von seiner Frau hat ein junger Vater seine drei kleinen Kinder aus dem Fenster seiner Dachwohnung in Treuchtlingen (Bayern) geschleudert. Nach dem Sturz aus rund sieben Metern Höhe schwebe ein zehn Monate alter Bub in Lebensgefahr, teilte die ...

Kommentare

(42) k293295 · 21. März 2014
@41: Nee, ich glaub nicht, daß das am Bundesland festzumachen ist. Aber je glatter die Fassade, desto chaotischer das Innenleben - so außen hui, innen pfui - wohl.
(41) Memphis · 21. März 2014
Heilige Scheiße, wie kann man dazu nur fähig sein?!?!? Ich mein, dass man mal rot vor Wut sieht, dass kann man noch nachvollziehen, aber zwischen Fenster aufmachen, in Kinderaugen gucken und dann das Kind aus dem Fenster hauen ist schon einiges was einem davon abhalten müsste... o.O Also manchmal frage Ich mich schon, ob ein Teil der Menschheit echt einfach nur immer dämlicher wird. Ist das eigentlich nur gefühlt, dass vieles der Scheiße vornehmlich in BaWü oder Bayern passiert???
(40) k293295 · 20. März 2014
@39: <link> ;-)
(39) steffi2009 · 20. März 2014
@36 wie bist du denn drauf? nur weil ich meine meinung vertrete, das kein mensch das recht hat kinder zu misshandeln oder gar zu töten? aber hier haben sich welche gefunden - werdet glücklich mit euren komischen ansichten
(38) naturschonen · 20. März 2014
@35+36 ihr habt ja völlig Recht, lieben Dank, ich schätze, ich habe da "nebenbei" einem aktuellen Thema Raum verschafft, dass leider einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit hat, dem Thema "Gewalt gegen Männer". Immer wird automatisch davon ausgegangen, dass die Männer die gewaltbereiten sind, dabei stimmt das sooo oft ganz und gar nicht und Männern ist es oft peinlich, weil es einen Grundsatzkonflikt gibt, zum einen das gängige Männerbild, zum anderen ein anerzogenes Gewaltverbot
(37) TILK · 20. März 2014
@28: Weiß ich nicht. Möglicherweise hat irgendein Admin 'Ein-Mann-Lynchmob' als beleidigend gewertet... - Aber komm mal runter! :O Du fällst hier nicht gerade durch besonderes Textverständnis auf, da solltest du dich vielleicht ein wenig zurückhalten. :) @35: Nö. Wieso?
(36) Stiltskin · 20. März 2014
@34: Ich schätze deinen Argumentationsstil sehr, ich weiß daß Du stets um Sachlichkeit bemüht bist. Aber wenn ich sehe, wie Du dich hier zerreibst in einem Disput mit einer Userin, der es anscheinend überhaupt nicht darauf ankommt, Sachlichkeit walten zu lassen, die nur versucht dich zu was weiß ich auch immer, zu provozieren, solltest Du die deine Neven schonen.
(35) k293295 · 20. März 2014
@34: Stell mal bitte die Troll-Fütterung ein ;-)
(34) naturschonen · 20. März 2014
@33 nochmal: ich habe nicht behauptet, dass die Frau gewalttätig ist, ich habe behauptet, es gibt Menschen, die betrachten - aus verschiedenen Gründen, wobei ich nur 1 Beispiel genannt habe - Tod nicht als Strafe, sondern als ein erstrebenswertes Ziel, weil sie dann frei sind, Gott von Angesicht zu Angesicht erleben können oder glauben an eine "bessere" Welt nach dem Tod. Es gibt ihnen kein Recht, aber es gibt nachvollziehbare Motive und Nöte!!!
(33) steffi2009 · 20. März 2014
@32 auch wenn jemand noch so verzweifelt ist (und es steht nirgends was davon, das die frau gewalttätig war) gibt es ihm kein recht, die unschuldigen kinder mit reinzuziehen.
(32) naturschonen · 20. März 2014
Jetzt stell dir doch mal z.B. vor, es geht hier um einen misshandelten gläubigen Mann, der so verzweifelt ist, dass er die Situation nicht mehr aushalten kann und seine Kinder nicht bei der gewalttätigen Frau lassen will und er glaubt evtl. -wie M. Käsmann mal sagte:"du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand" - er empfindet also evtl. für sich, dass Tod nicht das Schlimmste ist, was ihm und seinen Kindern passieren kann - ich sage nicht, dass es gut ist oder dass es so gewesen ist -
(31) naturschonen · 20. März 2014
@28 ich habe dir und Nr. 17 mitgeteilt, dass ich mich der Meinung von Nr. 22 anschließe, was daran ein Angriff sein soll, erschließt sich meinem Verständnis irgendwie so gar nicht. Wenn du den gesamten Kommentar auf dich persönlich beziehst, dann ergänze ich hiermit, der Rest ging an alle, womit du natürlich dann wieder eingeschlossen bist. Im Prinzip schreibst du doch nur, dass es dMn keine Rechtfertigung für die Tat des Vaters gibt, du kannst dir keinen Grund vorstellen, was ja in Ordnung ist.
(28) steffi2009 · 20. März 2014
@27 ach und warum ist dein beitrag weg? hast wohl selber gemerkt, was du für einen schwachsinn geschrieben hattest. @26 du hast mich aber angegriffen, denn du hast uns beide aufgezählt und gefragt wer UNS das recht gibt. sorry mir muss keiner das recht geben. ich habe meine meinung dazu und da beisst die maus keinen faden ab. es gibt einfach nichts, was die tat rechtfertigen könnte
(27) TILK · 20. März 2014
@25: Du hast die Nr. 19 und mich darüber belehrt, dass die Tat grundsätzlich falsch war. Das macht nur Sinn, wenn wir gegenteilige Meinungen geäußert haben. ...was wir nicht haben. Und es hat dir auch niemand verboten deine Meinung zu sagen... - Es ist echt eine Ironie, dass du nun auch noch anderen vorwirfst nicht richtig zu lesen... DU interpretierst hier das schwarze vom Himmel und wirfst allen immer irgendwelchen Blödsinn vor, der gar keinen Sinn ergibt. :)
(26) naturschonen · 20. März 2014
@25 und ich darf - sowohl als Mutter von 4 Kindern und Oma von 8 Enkeln - mir das Recht rausnehmen, auch die Seite des Vaters zu hinterfragen, weil mMn zu wenig Fakten in so einer Kurzmeldung stehen, ebenso wie ich erfragen darf, was in Menschen vorgeht, die Lynchjustiz fordern - womit ich dich allerdings nicht meine -!
(25) steffi2009 · 20. März 2014
@24 gehts noch? ich darf doch wohl noch meine meinung sagen, das NICHTS diese tat rechtfertig. das recht nehme ich mir, da brauche ich dich nicht zu fragen. @23 wo habe ich dir was unterstellt? langsam drehste aber am rad. erst mal richtig lesen und dann kommentieren
(24) naturschonen · 20. März 2014
@21 und 17 ich schließe mich @22 an und habe mit meinem Kommentar ausgedrückt, dass mir Menschen leid tun, die sich zu solcher Lynchjustiz berufen fühlen. Und genau deshalb frage ich eben nach, was gibt euch das Recht, was ist euch passiert und um das zu vervollständigen, ist jeder Kommentator sicher, wenn sein Leben in kurzen Kommentaren zusammengefaßt würde, dass da nicht eine Meldung dabei wäre, die andere auch so krass werten würden?
(23) TILK · 20. März 2014
@21: Mietpreisbremse... Wayne. Aber mir zu unterstellen, ich fände es gerechtfertigt irgendwelche Menschen umzubringen bzw es zu versuchen ist dreist. Nicht im entferntesten geht das aus irgendeinem meiner Kommentare hervor. Im Gegenteil!
(22) k293295 · 19. März 2014
@21: Natürlich hat er nicht das Recht, mit dem Leben der Kinder zu machen, was er will. Aber ebensowenig hat irgendwer anders das Recht mit dem Leben dieses Vaters zu machen, was er will. Es gibt in Deutschland keine Todesstrafe, und es hat gefälligst auch keinen Lynchmob zu geben.
(21) steffi2009 · 19. März 2014
@ 18 und 19 ohne worte, NICHTS aber auch GAR NICHTS rechtfertigt diese tat, scheiss egal, was in dem sein schädel vor sich ging. er als mensch kann mit seinem leben machen was er will. er hat aber niemals das recht, über das leben seiner kleinen wehrlosen kinder zu entscheiden. selbst wenn die frau ihm sonst wie übel mitgespielt haben sollte. die kleinen können nichts dafür
(20) Stiltskin · 19. März 2014
Niemand kann wissen, ob er nicht auch eines Tages eine unverständliche,entsetzliche Tat begeht. Natürlich ist das geschehene tragisch, natürlich kann man nicht entschuldigen, was dieser Vater seinen Kindern angetan hat. Ich kann verstehen, wenn bei Verbrechen die an Kindern begangen werden, die Emotionen hochkochen, ich kann aber nicht verstehen, wenn hier z.T. Ansichten auf Neandertaler Niveau geäußert werden. Mir ist ohnehin in erster Linie wichtig, daß die Kinder wieder vollständig genesen.
(19) naturschonen · 19. März 2014
@17 dir muss Krasses passiert sein, dass dir nicht im Geringsten auffällt, dass auch der Vater ein Mensch ist und wir aus so ein paar Sätzen nicht wirklich beurteilen können, was ihn veranlaßt hat, so zu handeln. Ich denke, man kann Menschen nicht in den Kopf schauen, sondern immer nur davor. Ich wünsche natürlich auch den Kindern baldige Genesung
(17) Opili · 19. März 2014
Emotionale Notlage wenn ich das schon wieder höre. Redest du auch so wenn er das mit Deinen Kindern macht ?
(16) k293295 · 19. März 2014
Angekündigt (= geplant), grausam, niedrige Beweggründe - ja, das sieht nach Mordversuch aus. Den Kindern wünsch ich rasche und vollständige Genesung (auch wenn das besonders beim jüngsten wohl echt schwer werden wird). Der Mutter mag ich derzeit keinen Vorwurf machen, das tut sie selbst vermutlich schon genug. Die Polizisten werden sich auch ärgern, nicht 2 Minuten schneller gewesen zu sein, aber ob das wirklich was genutzt hätte?
(15) naturschonen · 19. März 2014
@14 "nicht" und "kein" führen dazu, dass der Fokus auf das gesetzt wird, was vermieden werden soll, also zu einem "Weg-von-Bild". Wenn ich aber formuliere, was ich ausdrücken will - also ein Ziel - dann bekomme ich eine Antwort zu meiner Frage, nach meiner Erfahrung die genau richtige Frage, wobei "besser" im Auge des Betrachters liegt, ich bevorzuge "anders". Inhaltlich denke ich, wir meinen beide das Gleiche
(14) TILK · 19. März 2014
@12: Falsche Frage. - Was macht dich NICHT SCHLECHTER als den Täter? Er war in einer emotionalen Notlage. Er hat offenbar sogar versucht Selbstmord zu begehen. Du dagegen hast einen klitzekleinen Bruchteil der Geschichte gehört und willst sofort jemanden umbringen, den und dessen Umstände du nicht im Geringsten kennst. - Und zu guter letzt diffamierst du Leute, die nicht einfach andere ermorden wollen, dann wiederrum als Kinderschänder und Mörder. - Toller Charakter, den du hier zeigst. :)
(13) naturschonen · 19. März 2014
@12 als Kinder haben wir immer gemeint "wer es sagt, für den gilt es auch", heute nenne ich das Spiegel. Was macht dich besser als den Täter, wenn du ihm sein Leben nehmen willst???
(11) TILK · 19. März 2014
@4: Das Recht auf Leben gilt völlig uneingeschränkt. Sogar für dich! :)
(10) steffi2009 · 19. März 2014
ich hätte meine kinder auch mitgenommen und hätte dafür gesorgt, das der mann aus der wohnung fliegt. selbst wenn ein mann sich noch nie an seinen kindern vergriffen hat, in solchen kritischen situationen ist alles vergessen und er will seiner frau nur schaden, indem er ihr das liebste nimmt
(9) Biene76 · 19. März 2014
@8: stimme allem zu, das ergibt sich immer aus der jeweiligen Lebenssituation.
(8) naturschonen · 19. März 2014
@7 drei Kinder müssen ein Bett haben und was zu essen, müssen in die Schule kommen usw., das muss manchmal erst geklärt werden und ein Mann, der gegenüber einer Frau gewaltbereit ist, ist es nicht automatisch auch den Kindern gegenüber, meiner war es nicht und auch bei dem diskutierten Fall muss die Frau nicht damit gerechnet haben, es geht auf jeden Fall nicht aus dem Artikel hervor
(7) Biene76 · 19. März 2014
@all: ich konnte glücklicherweise in Frieden abziehen, es hätte aber auch so sein können wie bei Euch; da gab es keine Grenzen nach oben... @5: Egal, was es zu regeln gab oder gibt, die Kinder kommen mit, die bleiben nicht bei einem gewaltbereiten Vater.
(6) Stiltskin · 19. März 2014
Ich habe in zwei gescheiterten Ehen erlebt, was es bedeutet, eine Auseinandersetzung um Kinder zu führen. Für mich war klar, daß ich nicht auf meine Kinder verzichtet, und mich mit einem Besuchsrecht begnügt hätte. Und dann geht es, im Interesse des Wohles der Kinder darum, zu klären, wo es ihnen besser geht, wie auch, zu welchem Elternteilsie wollen. Und das muß nicht zwangsläufig bei der Mutter sein- so wie zwei mal bei mir. Aber den Kindern im gegenteiligen Fall etwas antun? Undenkbar!
(5) naturschonen · 19. März 2014
mein verstorbener Ex hat aus Eifersucht und Minderwertigkeitsgefühl damals um sich geschlagen, mit Gläsern geworfen, mit Knüppel hinter der Tür gewartet usw., aber nie die Hand gegen die Kinder erhoben. Als ich ging mußte ich erst mal einiges regeln, ehe ich die Kinder geholt habe und zu @4er sieht sich und sein Verhalten jeden Tag, wenn er in den Spiegel schaut, damit muss er erst mal klar kommen und an sich arbeiten
(3) Biene76 · 19. März 2014
...ich wäre nicht ohne die Kinder gegangen.
(2) naturschonen · 19. März 2014
Klar stellst sich die Frage, aber oft geht es um die Demütigung der Partnerin/des Partners und die Kinder bleiben außer Gefahr, da bringt man sich selbst mit Recht außer Gefahr und geht davon aus, dass die Kinder gut versorgt sind. Und wenn man die Polizei alarmiert, dann hofft man ja auch, dass die ihren Job machen, so schnell es geht, schneller hätte sie auch nicht reagieren können - häusliche Gewalt ist immer schlimm, ob gegen Männer oder Frauen gerichtet
(1) k317732 · 19. März 2014
Entsetzlich! Stellt sich die Frage: ziehe ich ohne meine Kinder aus??
 
Suchbegriff

Diese Woche
01.05.2024(Heute)
30.04.2024(Gestern)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News