Lopau (dpa) - Ein 40-jähriger Mann ist bei dem Versuch, seinen Hund aus einem Fischteich zu retten, im niedersächsischen Lopau ertrunken. Der Mann konnte sich wegen der eisigen Temperaturen am Silvesternachmittag nicht über Wasser halten, teilte die Polizei nach dem Unglück in der Lüneburger Heide ...

Kommentare

(15) Mehlwurmle · 02. Januar 2020
Wäre der Hund an der Leine gewesen, wäre die Rettung vielleicht auch ohne Eigengefährdung möglich gewesen bzw. wäre es erst gar nicht zu dieser Situation gekommen.Trotzdem natürlich tragisch, vor allem für die Hinterbliebenen.
(14) flowII · 01. Januar 2020
bei katzen hab ich ja teilweise die vermutung, das sie die physik austricksen koennen. wo meine schon ueberall rumgekrochen sind, kann man sich nicht ausdenken. und ich beobachte die seit mai 1988 als wir aufs land gezogen sind. hat wohl einen grund, warum die leute die damals steine aufeinander geschichtet hatten (was bis heute nicht wirklich geklaert ist, wie) die als goetter betrachtet haben
(13) sisasu33 · 01. Januar 2020
ich weiß eins 100% ...wenn einer meiner kleinen hunde in den teich fallen würde...würde ich net warten ob er es vielleicht von alleine eventuell schaffen würde...ich würde ihn daraus holen egal wie...denn ich könnte mir das nie verzeihen wenn ich mit zuschauen würde wie er verreckt....auch bei einem anderen tier würde ich helfen .....denn...zuschauen kann jeder...helfen hingegen nur sehr wenige!....LEIDER
(12) sisasu33 · 01. Januar 2020
@10 das kommt auf den hund an...nicht alle hunde sind gleich!...ich hatte vor vielen jahren eine katze...diese wurde von einem hund gejagt und flüchtet im wald auf einen sehr hohen baum...dort saß sie mehrer tage und war von alleine nicht runter zubekommen!...wie gesagt glauben heißt nix wissen, man kann nicht alles verallgemeinern
(11) Sonnenwende · 01. Januar 2020
@5 ok, das mit dem "doof", sorry, hatte ich irgendwie überlesen. Ich weiß nicht, wie ich mit meinem Hund verfahren würde....vieles macht man ja auch spontan-instinktiv.
(10) flowII · 01. Januar 2020
das sich ein hund nicht selber aus solcher situation befreien kann, halt ich als sehr unwahrscheinlich genau wie ein fellmonster in einem baum. die haben doch meist nur angst, weil ploetzlich menschen so einen trubel unter ihnen machen. ... man sollte mal mietzen beobachten, wenn sie sich ungestoert fuehlen, was die da teilweise fuer stunts hinlegen
(9) AS1 · 01. Januar 2020
@5 von doof habe ich nichts geschrieben. Mit Empathie habe ich es allerdings wirklich nicht so. Das betrifft allerdings alle Menschen - und nicht nur Hundebesitzer.
(8) k12134 · 01. Januar 2020
tragisch! wegen eines Hundes möchte ich nicht sterben.....
(7) itguru · 01. Januar 2020
@6: immer noch..
(6) k408300 · 01. Januar 2020
so früh schon betrunken
(5) sisasu33 · 01. Januar 2020
@2 @3 @4 kann ich nicht zustimmen...da ich selber seit vielen jahrzehnten tierbesitzer bin und aus erfahrung weiß...das nicht alle tiere gleich sind und es situationsabhängig ist...deswegen tierbesitzer als doof zubezeichnen finde ich schon mega kaltschnäuzig und zeugt von keinerlei ahnung und empathie
(4) Sonnenwende · 01. Januar 2020
@2,3 Stimmt zwar, aber trotzdem ist das tragisch.
(3) RioOnTour · 01. Januar 2020
@2 Weil die Leute einfach zu doof geworden sind. Das Gleiche ist, wenn die Feuerwehr gerufen wird, um eine Katze vom Baum zu holen.
(2) AS1 · 01. Januar 2020
Wieso den Hund retten? Die können normalerweise deutlich gut schwimmen und machen auch in einer solchen Situation instinktiv das Richtige.
(1) k408300 · 01. Januar 2020
wenigstens lebt der Hund
 
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