Hamburg (dts) - Im Hamburger Stadtteil Eißendorf hat sich am Montagmorgen ein 28-Jähriger gegen eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie gewehrt und dabei einen Bezirksamtsmitarbeiter getötet. Nach Angaben der Polizei übergoss er den 50-jährigen Mann mit einer brennbaren Flüssigkeit und entzündete ...

Kommentare

(4) O.Ton · 24. September 2018
@1: Hast vllt nen "Understatement" des Jahres geschafft. Meine Güte.
(3) Pomponius · 24. September 2018
Zusatzinfo: «Der 28-Jährige war im Vorhinein nicht als gefährlich eingestuft worden. Die beiden Mitarbeiter des Zuführungsdienstes brachten jahrelange Erfahrung im Umgang mit psychisch kranken Menschen mit.» (Quelle: Hamburger Abendblatt)
(2) Wasweissdennich · 24. September 2018
den Job möchte ich auch nicht haben, aber nimmt man da nicht normal Polizei und grundlegende Sicherungsmaßnahmen mit?
(1) Krooni · 24. September 2018
Klingt als wäre die Zwangseinweisung gerechtfertigt gewesen. Meine Güte. :/
 
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