Klagenfurt (dpa) - Ein in Österreich lebender Deutscher hat bei einer Penis-Amputation in einem Berliner Sado-Maso-Studio mitgeholfen und ist dafür zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur APA berichtete, befand das Landesgericht im österreichischen Klagenfurt den 39- ...

Kommentare

(1) jub-jub · 12. November um 19:45
"das Opfer sei zu keiner Aussage bereit gewesen" Ist das Opfer denn wirklich ein Opfer und ist es tatsächlich eine Körperverletzung, wenn er der Amputation willentlich zugestimmt hatte? Hätte es zu einem Freispruch geführt, wenn das "Opfer" ausgesagt hätte? Andere lassen sich großflächig tätowieren, piercen oder extreme Bodymodifikationen zufügen. Wieso ist das dann keine Körperverletzung, aber eine Penisamputation schon?
 
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