Mann in Stockholm erschossen - Verdacht auf Bandengewalt

@5: Was du nicht alles von mir erwartest, wenn der Tag lang ist^^ Also ist der 5.Kommentar jetzt nicht mehr aktuell und ich muss nicht rumfauchen?

@4 Auch diese Aussage würde ich etwas differenzierter betrachten. Lohnenswert, sich etwas tiefer mit den Begriffen, Medienberichten und Kriminalitätsstatistiken auseinanderzusetzen. Gerade von dir hätte ich das eigentlich erwartet. <link> <link> <link> <link> edit: Antwort bezieht sich auf Kommentar vor deinem Edititeren.

Bei uns in Deutschland gibt es also keine Tote bei Clan-Kriegen? <link> <link>

@2 Wobei diese Toten Folge von Kämpfen zwischen Clans sind. Das haben wir in der Tat nicht in Deutschland. Wir können uns glücklich schätzen, dass Clans ihre Reviere hier bereits abgesteckt haben und wie viele Polizisten bereits es formulierten, man dadurch das Gefühl erhält in fremdes Gebiet zu fahren. Ob dies nun besser ist, ich weiß nicht. Wer aber mal in Duisburg-Marxloh war, dort einen Polizeieinsatz umzingelt vom Clan miterlebt hat mit Einschalten des Rückwärtsganges, zweifelt sicher.

@1 Nein, das ist nicht vergleichbar (zum Glück). In einer Studie der UNODC (United Nations Office on Drugs and Crime) wurde es so zusammengefasst: "Sweden has experienced unprecedented levels of gang violence and firearm-related deaths in recent years. The Swedish National Council for Crime Prevention reported that Sweden had one of the highest levels of firearm-related deaths in a study of over 20 European countries." <link>

Zustände wie in Deutschland, schaurig. Wir haben auch solche Ecken, wie Duisburg-Marxloh, Berliner Viertel, etc., auch Bremen/Delmenhorst, wo sich Clans so richtig breit gemacht haben.