Rom/Berlin (dpa) - Nach dem neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa hat die Regierung von Malta die Europäische Union zum Handeln aufgerufen. Malta fühle sich von der EU im Stich gelassen, sagte Ministerpräsident Joseph Muscat am Samstag in einem BBC-Interview. «Bisher hören wir ...

Kommentare

(6) Dizmo · 14. Oktober 2013
Es werden jetzt wohl doch keine Wohncontainer aufgestellt.Der Stadtdespot und sein Handlanger haben es dem Bezirk mit der Begründung verboten, dass die Betreffenden ihrer Meinung nach illegal in HH sind. Jede Beihilfe zum illegalen Aufenthalt ist gesetzeswidrig. Legal ist aber in aller Seelenruhe vom geheizten Regierungszimmer aus dafür zu sorgen, dass die Menschen bei sinkenden Temperaturen auf der Strasse sitzen und krank werden oder erfrieren. Willkomen in der Weltstadt Hamburg*kotzweiter*
(5) campomann · 13. Oktober 2013
Ich habe nichts gegen Hilfe für Flüchtlinge, aber auch in Deutschland gibt es genug arme und tausende Kinder die nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit bekommen. Deutschland als "Retter der Welt" ist eine schöne Utopie aber nicht Realisierbar. Deutsche Rentner, die ihr leben lang gearbeitet haben müssen Sozialhilfe beantragen-um zu überleben. Jeder der noch mehr Flüchtlinge aufnehmen will, soll Freiwillig auf 500€ von seinem Lohn verzichten, zur Finanzierung.
(4) Thorsten0709 · 13. Oktober 2013
Da muss dringend etwas in den Ländern der Flüchtlingen passieren. Afrika und Europa müssten sich an einen Tisch setzen.
(3) Dizmo · 12. Oktober 2013
Begründung: die schlechte Aussenwirkung, wenn ausgerechnet jetzt einer aus dieser Gruppe erfriert. Damit stellt der Bezirk sich gegen den Senat, denn Brechmittel-Olaf-Scholz fährt weiter seine harte Linie. zum Kotzen.
(2) Dizmo · 12. Oktober 2013
In Hamburg wurde gestern gezielt Jagd auf die 300 Lampedusa-Flüchtlinge gemacht, die sich hier seit mehreren Monaten aufhalten... 10 Menschen wurden festgenommen und erst später mit Meldeauflagen auf freien Fuss gesetzt. So sieht eine Woche nach dem Schiffsunglück mit mehr als 300 Toten die Asylpolitik des Hamburger SPD-Senats aus.Immerhin scheint man wenigstens auf Bezirksebene bereit zu sein, den Menschen ein paar Wohncontainer zu stellen.
(1) k432031 · 12. Oktober 2013
Hier zeigt sich doch nur das Humanes umgehen mit den Flüchtlingen, ein "Fremdwort" für unsere Politische Führung ist.
 
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