Dresden (dpa) - Mit zahlreichen Veranstaltungen haben die Bürger Dresdens der Zerstörung der Stadt durch alliierte Bomber vor 71 Jahren und der rund 25 000 Opfer der Luftangriffe gedacht. Höhepunkt war am Abend eine Menschenkette, mit der rund 13 000 Bürger ein Zeichen für Miteinander und Toleranz ...

Kommentare

(18) 2fastHunter · 17. Februar 2016
Liefere Augenzeugen, die GESEHEN haben, wie Menschen von Flugzeugen durchsiebt wurden! Liefere Opfer! Liefere überlebende Opfer, die man befragen kann! Liefer Piloten, die geferut haben! Liefere den Befehl der dies anordnete! Alles, was Du lieferst, sind Menschen, die gesehen oder nur gehört haben, wie Flugzeuge schossen. Wenn man ein Flugzeug von unten statt von vorn sieht, dann kann es garnicht auf einen feuern. Los! Du bist dran zu liefern, da Du es ja weiterhin behauptest!
(17) 2fastHunter · 17. Februar 2016
@15: Du willst hier also ernsthaft Lügengeschichten verbreiten? Was haben die Augenzeugen gesehen? Wie Menschen getroffen wurden oder wie FLugzeuge schossen? Natürlich haben die geballert. Es gab Luftkämpfe. Wenn aber ein Flugzeug-MG auf Menschen ballert, ist es die Natur der Sache, dass die Einschläge im Boden sein müssen. Also nimm dir nen Metalldetektor und lauf die Stellen ab, die von den Augenzeugen genannt wurden, wenn die Wahrheit und nicht Propaganda Dich wirklich interessiert.
(16) flowII · 17. Februar 2016
"in zahl und muster " ist eigentlich der kern meines kommentars
(15) Han.Scha · 16. Februar 2016
@11, etc: Das Auffinden von Fliegermunition belegt Fliegerangriffe. Das Nichtauffinden von Fliegermunition belegt nur das Nichtauffinden, aus welchen Gründen auch immer. Entweder haben keine Flieger geschossen, sie haben andere Munition verwendet oder die Suche war oberflächlich, falsch, .... Viele verschiedene Zeitzeugen sollen sich alle irren?
(14) Han.Scha · 14. Februar 2016
@12: Erstaunlich ist, dass man den Allierten solche Taten durchaus zutraut. Ob sie nun stattgefunden haben oder nicht, scheint noch nicht zweifelsfrei geklärt. „Ich kann es nicht ertragen, wenn es genug Zeitzeugen gibt, die gesehen haben wie es war, aber die Historiker ihnen keinen Glauben schenken“, sagt Gert Bürgel. Das Abtuen der Zeitzeugenberichte ist nicht schlüssig. Warum lädt man denn die Zeugen noch zu den Nazi-Prozessen, wenn deren Erinnerung so wenig wert ist?
(13) k17595 · 14. Februar 2016
Krieg war, ist und bleibt Wahnsinn und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Leider gibt es ständig irgendwo auf der Welt Kriege. Die Kriege der Vergangenheit und das Leid der Menschen werden immer wieder für politische Propaganda instrumentalisiert.
(12) 2fastHunter · 14. Februar 2016
@10: Ich habe mit dem Kommentar von @2 nichts am Hut. Meine Aussage beinhaltet das wissenschaftliche Ergebnis zu den Untersuchungen. Aber extra für Dich nochmal: Es gab nie Tieffliegerangriffe auf die Zivilbevölkerung. Und das kann man beweisen. Aber eigentlich sollte man eher den Tatvorwurf beweisen, wenn man schon den Mund aufreißt. Ich bin gespannt :)
(11) flowII · 14. Februar 2016
naja ... eigentlich haben wir beide recht ... nr 6 bezieht sich auf die untersuchung auf den elbwiesen, wo tatsaechlich keine verschossene fliegermoniton in zahl und muster gefunden wurde, die einen tiefliegerangriff belegen ... ich hab aber von fluechtlingstreks gesprochen
(10) Han.Scha · 14. Februar 2016
@2,6: Gibt es ein Ergebnis aus Euren widersprüchlichen Kommentaren?
(9) Chris1986 · 13. Februar 2016
Geht das wieder los mit:"Aber der hat und der und das..."? Im zweiten Weltkrieg gab es nicht eine Kriegspartei die nicht an Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt war (und wir sprechen hier nicht von wenigen Ausnahmen). Die Verlierer haben ihre Vergangenheit aufgearbeitet während die Siegermächte das halt nicht in diesem Maße getan haben und egal wie man sich jetzt aufregt, das wird auch nicht intensiver aufgearbeitet.
(8) esKa · 13. Februar 2016
@3 Ist das eine Annahme, dass "Als wenn Soldaten im Tiefflieger in Menschenmassen Uniformen erkennen können" ? @5 Angesichts der Tatsache, dass es alles in deutschland passierte, wie siehts mit dem Wissen über die Gräueltaten der deutschen in den von "Herrenmenschen" belagerten Ländern?
(7) Stiltskin · 13. Februar 2016
Natürlich wäre es der Idealfall, und es wäre gerecht, wenn Kriegsverbrechen generell abgestraft würden, unabhängig davon ob es sich um Sieger oder Besiegte handelt. Wenn aber in Deutschland immer wieder gefordert wird, es müsse endlich Schluss sein damit, an den Pranger gestellt zu werden, so muss das auch für jedes andere Land gelten, in dessen Namen Kriegsverbrechen begangen wurden. Diese Verbrechen dürfen dann auch nicht mehr als Rechtfertigungsversuch für neue Feindbiilder genutzt werden.
(6) 2fastHunter · 13. Februar 2016
@1: Ja, das Thema wurde verfrolgt und als Ammenmärchen bestätigt. Es gab nie Tieffliegerangriffe auf Zivilisten in Dresden. Es gab Luftkämpfe. Das ist bestätigt. Hätten die Flieger aber reichlich in die Menschenmengen gehalten, wäre dies nachweisbar. Diese Beweise sind trotz intensiver Suche nicht aufzufinden. Wo nichts ist, kann nichts gewesen sein.
(5) Han.Scha · 13. Februar 2016
Die Ursachen der Angriffe auf die deutschen Städte sind sehr leicht zu finden, z.B. in Reden von Churchill und anderen. Mir ging es jedoch um die Ahndung von Kriegsverbrechen. Hier waren die Sieger bei den Besiegten wesentlich eifriger als bei sich selbst. Deren Glaubwürdigkeit ist somit dahin. Hieraus folgere ich, dass auch unsere Schandtaten nicht immer in den Vordergrund gedrängt werden müssen, andere haben auch schlimme Verbrechen begangen, die nicht übergangen werden dürfen.
(4) Stiltskin · 13. Februar 2016
Es ist unnötig, jedes mal aufs neue über Ursachen der Angriffe auf Deutsche Städte zu streiten. Für mich ist es völlig unstrittig, dass auch die Bombardierungen Deutscher Städte, Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, gezielte Schüsse auf an Fallschirmen hängende Soldaten Kriegsverbrechen waren, wie auch allen Kriegsparteien weitere Kriegsverbrechen zuzuordnen sind. Aber leider ist es in jedem Krieg so, dass Menschen zunehmend verrohen. Was die richtigen Schlüsse daraus sind, sollte jeder wissen.
(3) Han.Scha · 13. Februar 2016
@2: Was für ein Sch... Beitrag. Als wenn Soldaten im Tiefflieger in Menschenmassen Uniformen erkennen können. Meine Hochachtung gilt immer noch den Leuten, die aufgebrachte Betroffene von einer Lynchjustiz an abgeschossenen Fliegern abhalten konnten.
(2) flowII · 13. Februar 2016
es gibt aber auch berichtet, dass in den fluechtlingsstroemen uniformierte erkennbar waren, da die den gleichen weg hatten ... obs dadurch besser wird, ist natuerlich zu bezweifeln
(1) Han.Scha · 13. Februar 2016
Es gibt immer wieder Berichte überTiefflieger, die gezielt auf flüchtende Zivilisten schossen. Wurden diese Kriegsverbrechen jemals verfolgt? Gibt es dazu Urteile oder zumindest eine ungefärbte Dokumentation? Mir fällt gerade ein Bericht über die britische Justiz ein, die in ein paar Jahren mit der Bearbeitung britischer Kriegsverbrechen im Irak beginnen will ....
 
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