Magdeburg (dpa) - Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Augenzeugen zufolge gibt es mehrere Verletzte. Nach Angaben von Sachsen-Anhalts Regierungssprecher Matthias Schuppe handelt es sich «vermutlich um einen Anschlag». Auch Stadtsprecher Marcel ...

Kommentare

(8) Stiltskin · 20. Dezember 2024
Leider ist man nirgends mehr sicher davor, Opfer eines Anschlages zu werden. Wenn Sachsen Anhalts Regierungssprecher von einem Mutmaßlichen Täter spricht, dürfte er mit seiner Ansicht recht alleine dastehen. Es kann nur Vorsatz des Festgenommenen sein, diese Tragödie auszulösen. Denn wenn es stimmt, dass der Täter vom Breiten Weg aus auf das Gelände des Weihnachtsmarktes gefahren ist, musste er zuvor ca. hundert Meter auf Straßenbahngleisen fahren, um dann auf den Marktplatz zu fahren.
(7) k554979 · 20. Dezember 2024
Es ist schrecklich. Wieder einmal. Mein Beileid den Hinterbliebenen und den Verletzten wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung.
(6) Foxy07 · 20. Dezember 2024
@5 naja, wenn du´s als Magdeburger so siehts, wird es wohl so sein
(5) Stiltskin · 20. Dezember 2024
@3 : Ja- provinziell. Es liegt mir fern, meine Heimatstadt mies zu machen. Magdeburg ist zwar eine Landeshauptstadt, aber doch recht provinziell. Aber angesichts der Tragödie die heute geschah, ist es doch wohl nebensächlich, sich über solche Banalitäten zu ereifern, ob Magdeburg provinziell ist oder nicht.
(4) Stiltskin · 20. Dezember 2024
Man kann sich eigentlich nirgends mehr sicher sein, nicht auch Opfer eines Anschlages zu werden. Für viele Menschen, Angehörige ist nichts mehr so wie es war. Wut, Trauer und Unverständnis über eine derart entsetzliche Tat sind allgegenwärtig. Persönlich bin ich fast jeden Tag auf dem Weihnachtsmarkt, und bin nicht auf den Gedanken gekommen, dass hier etwas passieren könnte. Man kann nur hoffen, dass der Täter keinen Anwalt findet, der es schafft ihn vor lebenslanger Haft zu bewahren.
(3) Foxy07 · 20. Dezember 2024
@2 provinziell? Magdeburg ist immerhin eine Landeshauptstadt, das ist provinziell?
(2) Stiltskin · 20. Dezember 2024
Man denkt, auf einem so provinziellen Weihnachtsmarkt wie in Magdeburg wohl eher nicht daran, dass etwas passieren kann. Das Geschehen weckt schlimme Erinnerungen an das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin am 19. Dezember 2016, als ein islamistischer Attentäter mit einem gestohlenen Lkw Dutzende Besucher erfasste. Insgesamt 13 Menschen starben, 67 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Auch in Magdeburg hat es anscheinend mehrere Tote gegeben.
(1) sonic7 · 20. Dezember 2024
Dieses kranke Arschloch
 
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