Berlin (dts) - Das Auswärtige Amt steht offenbar vor einer neuen Visa-Affäre. Das berichtet das Magazin der "Spiegel". Mitarbeiter mehrerer deutscher Botschaften stehen demnach im Verdacht, im Auftrag internationaler Schleuserringe Hunderte Visa ausgestellt und Schmiergelder kassiert zu haben. Nach ...

Kommentare

(1) BranVan · 18. Dezember 2010
Ortskräfte erteilen keine Visa sondern deutsche, entsandte Botschaftsmitarbeiter. Bitte jetzt nicht hier auf die Idee kommen, dass an deutschen Botschaften nur Deutsche arbeiten sollen. Ein Visa-Interview kann nur von einer Ortskraft geführt werden. Hier wird es das AA wohl mit korrupten Mitarbeitern zu tun haben, die den entscheidenden Beamten geschönte und verfälschte Anträge vorgelegt haben.
 
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