Erfurt (dts) - Obwohl der Freistaat Thüringen stellvertretend für alle Bundesländer bereits für rund 600 Millionen Euro Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt hat, sind die Bedingungen der für Oktober geplanten Impfaktion offenbar völlig unklar. Das berichtet das Magazin "Spiegel" in seiner am ...

Kommentare

(1) tobiasffm · 25. Juli 2009
Und, ehe wir in unserer altbewährten bürokratischen Schnelligkeit, diese Dinge geplant haben, ist die Hälfte der Bevölkerung erkrankt oder gestorben. Nicht zu reden von den Gerichtsverfahren, die angestrengt werden, um Verstöße gegen den Datenschutz zu ahnden. am Ende kostet die Impfung mehr als das Doppelte der wirklich notwendigen Kosten und kommt natürlich zu spät. Gerade geht es los, dass die Infektionsrate steigt und die Impfung ist für den Oktober geplant.
 
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