Madrid (dpa) - Alle sechs Minuten wird in Madrid ein Coronavirus-Infizierter tot aus dem Krankenzimmer getragen. Die Intensivstationen der spanischen Hauptstadt sind inzwischen hoffnungslos überfüllt, das Personal ist total überfordert. Einige brechen sogar bei der Arbeit in Tränen aus, wie «El ...

Kommentare

(16) Han.Scha · 24. März 2020
Leider kann ich dir nur zustimmen. Aber eine bessere Lösung weiß ich nicht, da mir die Auswirkungen dieser Krankheit nicht genug vertraut sind. Den chinesischen Zahlen kann angeblich nicht getraut werden, in Italien und Spanien sterben vor allem alte Leute. Warum wird dann die Wirtschaft gestoppt? Experten sagen, Corona war nur die Nadel, welche die Blase zum Platzen brachte.
(15) fuerteamigo · 24. März 2020
@14 das ist doch der momentane Ist-Zustand, die Kasernierung. Das ist meines Erachtens ja der Fehler, der begangen wird. Wir befinden uns hier in Spanien mittlerweile seid 10 Tagen im Hausarrest. Der Effekt dabei ist der, das Infizierte und Todesfälle extrem nach oben schnellen. Der Nebeneffekt ist, das man die gesamte Weltwirtschaft mit an die Wand fährt. Absolut tolles Krisenmanagement, was hier weltweit geleistet wird.
(14) Han.Scha · 24. März 2020
@13: Wir haben uns missverstanden. Ich nahm an, du wolltest kasernieren als einen Vorschlag zur Eindämmung der Infektionen anführen.
(13) fuerteamigo · 24. März 2020
@12 das ist nicht sinnlos, denn es ist darauf bezogen, das 4 bis 5 Generationen auf engem Raum leben, also wie in einer Kaserne. Und das ist nicht nur in Spanien und Italien so. Auch in den Ballungsgebieten Deutschlands sitzen sie aufeinander und müssen auf engstem Raum zusammen leben.
(12) Han.Scha · 24. März 2020
@11: Danke für die schnelle Antwort! Aber kasernieren ist doch völlig sinnlos, da in einer Kaserne viele Leute auf engem Raum zusammen leben?
(11) fuerteamigo · 24. März 2020
@10 - sorry, das t ist zu viel - kasernieren ist gemeint
(10) Han.Scha · 23. März 2020
@5: Was meinst du mit "kasternieren"?
(9) Marc · 23. März 2020
@8 es ist wohl ein ganz langsames, grausames Ersticken...schrecklich.
(8) BobBelcher · 22. März 2020
Der Tod muss schlimm sein. Italienische Ärzte sagen: "Wenn sie sterben, dann spüren sie es, sie sind dabei ganz klar. Es ist, als würden sie ertrinken. Nur langsamer. So, dass sie alles mitbekommen.“
(7) Jewgenij · 22. März 2020
Momentan gibt es keine Behandlungsmethode. Man sollte eben das was man gegen einen Virus macht ohne Impfstoff befolgen.
(6) Pontius · 22. März 2020
@5 Dazu kommen dann noch die Unzulänglichkeiten im Gesundheitssystem. Wer nicht ordentlich bzw überhaupt behandelt werden kann, hat leider deutlich schlechtere Chancen.
(5) fuerteamigo · 22. März 2020
Die hohen Todeszahlen in Spanien und Italien, kann man allein schon auch damit erklären, das hier oft 4 bis 5 Generationen zusammen wohnen. Da wirkt die Ausgangssperre nicht wirklich, weil sie den Virus in der Familie weiter tragen. Italien hat ein Durchschnittsalter der Toten von 79,1 Jahren und hier in Spanien ist es nicht viel anders. Also bringt es meines Erachtens nichts, alle zu kasternieren, ohne dabei die Risikogruppen besonders zu schützen.
(4) vdanny · 22. März 2020
Das wird sich bei uns noch anpassen, so viel weniger Infizierte sind es bei uns auch nicht mehr :(
(3) SchwarzesLuder · 22. März 2020
@2 Oder es liegt doch daran das die Leute dort halt sehr Alt sind.
(2) Grizzlybaer · 22. März 2020
@1 Ich glaube die Ärzte weltweit beraten sich schon über die Behandlungsmethoden.
(1) SchwarzesLuder · 22. März 2020
Ich bin zwar kein Arzt aber vielleicht sollte man mal die Behandlung über Denken.
 
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