Paris (dpa) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert mehr Eigenständigkeit der Europäer bei Sicherheit und Verteidigung - und geht auf Konfrontation zu Deutschland. In ungewöhnlicher Offenheit kritisierte der Staatschef des wichtigsten EU-Partners am Montag Äußerungen von ...

Kommentare

(6) ticktack · 16. November 2020
Da die USA ein sehr instabiler Sicherheitspartner sind, werden wir uns wohl zu einer stärkeren Europäischen Verteidigungseinheit zusammenreißen müssen. Dabei reichen 2% des BSP kaum noch für die Verteidigung. Und auch eine deutliche Ausdehnung der europäischen Atombewaffnung wird kaum auszuschließen sein, wenn wir uns nicht für Putin in kleine schmackhafte Häppchen zerlegen wollen.
(5) Thorsten0709 · 16. November 2020
das kann man nicht Sicherheitspolitik nennen, was AKK und Ihre Vorgängerin die ganzen Jahre auf diesem Posten gemacht haben. Man kann es getrost Armutszeugnis nennen. Material veraltet (bzw komplett unbrauchbar) zuwenig Personal usw usw.
(4) notime · 16. November 2020
schafft AKK ab - immer wieder peinlich
(3) Samderi · 16. November 2020
«Illusionen einer europäischen strategischen Unabhängigkeit» - Solange es Politiker geben wird, die sich diesem Gedanken quer stellen, wird sie mit der Aussage (leider) recht haben. Mit einer gescheiten "Verteidigungsunion" bräuchte auch kein EU-Mitgliedsland mehr eine NATO Mitgliedschaft und wäre somit unabhängiger gegenüber den USA.
(2) Dark_Devil · 16. November 2020
AKK ist für den VM Posten genauso eine Fehlbesetzung wie für alles andere auch.
(1) Marc · 16. November 2020
Macron setzt auf den Gemeinschaftswillen, AKK glaubt nicht dran...die Geschichte wird zeigen, wer näher dran lag.
 
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