Paris (dpa) - Trotz deutlicher Kritik hält Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an seinen Überlegungen zu Bodentruppen in der Ukraine fest. «Jedes Wort, das ich zu diesem Thema, sage, ist abgewogen, durchdacht und besonnen», sagte er bei der Eröffnung des Olympischen Dorfes in Paris dem Sender ...

Kommentare

(3) truck676 · 01. März um 16:48
Warum eigentlich dieser allgemeine Aufschrei nach der Macron-Äusserung? Hat er gesagt, er wolle Truppen in die Ukraine schicken? Nein! Er hat, wohl eben als Erster, mal ausgesprochen, was dabei herauskommt, wenn man, angesichts des bisherigen Kriegsverlaufs, versucht, die Strategie Putins zu analysieren, und den darauf aufbauenden weiteren Kriegsverlauf zu prognostizieren. Und jeder, der das auch versucht, kann, logisch gesehen, nur zu dem gleichen Ergebnis kommen.
(2) nonam · 01. März um 15:26
nato-bodentruppen als schutzschild für die vom krieg noch nicht direkt betroffenen gebiete; ein durchaus interessanter, wie auch gefährlicher, ansatz;
(1) ErwinKurt · 01. März um 15:14
Macron sollte zurücktreten.
 
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